Erst als sie nach und nach verschwanden, begannen die kleinen Dorfläden zu fehlen. Jetzt kehren sie zurück: als alternatives und nachhaltiges Wirtschaftsmodell.
Nach Wochen der Aufregung um den neuen Berlin-Brandenburgischen Großflughafen BBI kommt ein inhaltlicher Vorstoß: Die brandenburgische Landesregierung legt ein Konzept für alternative Flugrouten vor.
In fünf Jahren gibt es praktisch keine leerstehenden Wohnungen mehr, sagen die Vermieter. Das ist Quatsch, meint der Senat. Die Preise für Neuvermietungen ziehen weiterhin kräftig an.
Verkehrssenatorin Junge-Reyer träumt von einer umweltfreundlichen und zugleich mobilen Gesellschaft im Jahr 2040. Auf die A 100 will sie nicht verzichten.
Die Kammern kritisieren Pläne des Landes, die Daseinsvorsorge stärker an sich zu ziehen - das verschuldete Berlin könne dies finanziell nicht stemmen. Verbraucher müssten letztlich dafür zahlen.
Die Gemeinde Blankenfelde südlich von Berlin warnt schon lange vor dem Lärm des zukünftigen Großflughafens. Jetzt organisiert sich auch in Berlin der Protest.
Sie wollten zeigen, wie man Flugrouten besser planen kann - doch die Teilnehmer verhedderten sich schon bei der Tagesordnung: Die Sitzung der erweiterten Fluglärmkommission endete ohne Ergebnis.
In der Region sitzen nicht nur Schwergewichte wie Bombardier und Daimler, sondern auch viele kleine Firmen. Sie haben große Pläne - doch es ist unwahrscheinlich, dass sich alle erfolgreich umsetzen lassen.
Flughafengesellschaft und Politiker erhöhen den Druck auf die Flugsicherung, flexible Routen zu planen. Der Berliner Süden solle möglichst geschont werden
Die Initiative Wassertisch begrüßt die Veröffentlichung der Geheimverträge durch die taz, will aber trotzdem den Volksentscheid. Erstmal soll sich das Parlament mit den Inhalten beschäftigen, sagen die Grünen.
Nach den jüngsten Bränden in Bussen ordnet die neue Chefin eine Überholung bis Ende nächster Woche an. Schuld an der Misere sei nicht der Personalabbau in Werkstätten, sondern die schlechte Qualität der Fahrzeuge
FLUGLÄRM Am Sonntag demonstrierten erneut 3.000 gegen die geplanten Flugrouten, heute werden Tausende zu den fast schon traditionellen Montagsdemos erwartet – doch worum geht es eigentlich? Fragen und Antworten zu „Berlins Stuttgart 21“
Am Sonntag demonstrierten erneut 3.000 gegen die geplanten Flugrouten, heute werden Tausende zu den fast schon traditionellen Montagsdemos erwartet - doch worum geht es eigentlich? Fragen und Antworten zu "Berlins Stuttgart 21"