Die Justiz in Guatemala ist zutiefst korrupt. Der neue Präsident Areválo hat nur eine Chance, wenn er internationale Unterstützung erhält.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bernardo Arévalos Sieg gegen das korrupte Establishment ist so eindeutig, dass der scheidende Präsident eine geordnete Übergabe versprechen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Daniel Noboa geht der Kandidat einer liberalen Unternehmergeneration in die Stichwahl. Beide Referenden enden mit einem Ja für Umweltschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gustavo Petro, der erste linke Präsident Kolumbiens, wird medial heftig kritisiert. Das ist eine Strategie der Rechten, die um ihre Macht fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ecuador versinkt in Korruption und Kriminalität. Die Präsidentschaftswahlen und zwei Referenden könnten aber zu einem Wendepunkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Sonntag wählen die Menschen in Ecuador Präsident:in und Parlament
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Yasuní-Nationalpark in Ecuador wird seit Jahren Erdöl gefördert. Indigene Gemeinden kämpfen gemeinsam mit Umweltorganisationen gegen die Förderung. Jetzt gibt es Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Ecuador hatte zunächst Andrea Gonzáles Náder den ermordeten Villavicencio ersetzt. Wegen juristischer Bedenken soll nun Christian Zurita antreten.
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Typ: Bericht
Mit dem Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio ist in Ecuador auch ein investigativer Journalist ermordet worden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Andrea González Náder folgt im Kampf um die Präsidentschaft auf den ermordeten Villavicencio. Die 36-Jährige ist Umweltaktivistin.
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Typ: Bericht
Kurz nach dem Tod des Präsidentschaftskandidaten präsentiert die Regierung Ermittlungsergebnisse. Auftraggeber könnte ein Kartell sein.
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Typ: Bericht
Der Mord an Präsidentschaftskandidat Villavicencio offenbart den Abstieg des einstigen Vorzeigelandes Ecuador. Das liegt auch an neoliberaler Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zu Ecuador gehören heute Bandenkriminalität und Korruption. Der Mord an Fernando Villavicencio markiert einen Tiefpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der NS-Zeit wurden intime Beziehungen zwischen Kriegsgefangenen und deutschen Frauen strikt verboten. Die Kinder aus diesen Beziehungen wuchsen nicht nur ohne Vater auf, sondern lebten meist über Jahrzehnte in Unwissenheit. Einer, der seine russische Familie im Alter von 64 Jahren ausfindig machte, ist Gerd A. Mayer aus Radbruch bei Lüneburg
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Am 25. Juni wurde in Guatemala gewählt. Doch das Land wird von einer korrupten Elite kontrolliert. Daran sind die USA und die EU nicht unbeteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine monatelange Dürre gefährdet eine der wichtigsten Wasserstraßen für den Welthandel. Der Pegelstand im Panamakanal ist stark gesunken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Cumbia-Parties haben in Hamburg schon länger ein Publikum, nun bekommt das südamerikanische Genre eine Art fester Heimat – dank der Reihe „Cumbia im Viertel“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Nordosten Brasiliens liegt ein Hauptanbaugebiet für Soja. Ein Dorf leistet den Großgrundbesitzern hartnäckig Widerstand im Kampf um Landtitel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Kaffeekooperative Aprolma, von Frauen für Frauen aus Honduras produziert rund um die Kaffeestadt Marcala nicht nur aromatische Bohnen, sondern auch Honig. Neben den zusätzlichen Einnahmen geht es den 69 Frauen dabei auch um die Bestäubung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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