Dem "Spiegel" steht ein weiterer Eiertanz beim Führungspersonal bevor: Die Mitarbeiter KG entzog Geschäftsführer Frank das Vertrauen, doch Gruner+Jahr lehnt seinen Rauswurf ab.
Mit einer neuen US-Serie will Kabel1 sein Image aufpolieren. Das könnte klappen: Damages ist düster, spannend - und Glenn Close spielt eine böse Staranwältin.
Angst vor Synergien: Die "Hamburger Morgenpost" fürchtet um ihren Status als Vollredaktion und protestiert, als Geschäftsführer Josef Depenbrock zu Besuch ist.
Bei "Maybrit Illner" diskutierten Meinhof-Tochter Bettina Röhl und Meinhof-Biografin Jutta Ditfurth über 68. Götz Aly war auch da. Moment mal: diskutierten!?
Die "Berliner Zeitung" will die Stasi-Verstrickungen ihrer Mitarbeiter untersuchen lassen. Die Redaktion berät über ihren eigenen Umgang mit diesem Thema.
Die chinesischen Behörden machen in diesen Tagen die für sie neue Erfahrung, dass man auch öffentliche Aufmerksamkeit nicht nur zur Hälfte bekommen kann.
Start der taz-Rubrik "Hofberichterstattung": Journalisten dürfen nun - als Gruppe - nach Tibet reisen. Aber China bestimmt die Themen, über die berichtet werden soll.
Sie war die Stimme aus Bagdad und leidet unter chronischem Sitzfleisch-Mangel. Antonia Rados über die Vorzüge der Meningitis, ihr erstes Interview mit Arafat und warum sie ein Macho sein muss.
Peter Schneider war einer der Aktivisten gegen Springer 1967/68 in Berlin. Morgen zieht "Bild" von Hamburg nach Berlin - und Schneider sagt: "Willkommen - im Streit!"
Neuer Sendeplatz, neues Gesicht: Peter Limbourg moderiert die Sat.1-Nachrichten - um 20 Uhr anstatt um 18.30. Und will damit der Tagesschau ordentlich Konkurrenz machen.
Der Mecom-Konzern hat die Profitabilität gesteigert - die Redaktion der "Berliner Zeitung" sieht angesichts dessen keinen Grund, weiter zu sparen. Montgomery aber schon.