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Kolumne Katastrophen

Und Bob Dylan aß eine Okraschote

Kommentar von Kirsten Reinhardt
Was Nicolas Sarkozy mit einer Saugglocke gemein hat, und warum es besser ist, weniger über andere Menschen zu wissen.
28.1.2008  

Eine perfekte Suppe

Kirsten Reinhardts Gastro-Kritik: Das japanische Nudelsuppen-Restaurant Susuru vereint feine Küche mit dem Blick auf die Rosa-Luxemburg-Straße
Von Kirsten Reinhardt
22.1.2008,  
Seite 28,  Taz-Plan 

Kolumne Katastrophen

Der ewige Spaziergänger

Wie ist das, wenn man kein Geld zum Heizen hat und der letzte Hausbewohner ist? Kalt.
Von Kirsten Reinhardt
7.1.2008  

Elisabeth II. eröffnet "Royal Channel"

Online-Queen auf YouTube

Die Queen geht auf Nachwuchs-Fang: Ihre Weihnachtsansprache zeigt sie auf dem eigenen Youtube-Kanal. Lady Di und Prince Harry sucht man da jedoch vergeblich.
Von Kirsten Reinhardt
23.12.2007  

Kolumne Katastrophen

Zahnlose Freuden

Kommentar von Kirsten Reinhardt
Warum positiv und niedlich sein, wenn es auch negativ und pervers geht?
10.12.2007  

Kolumne Katastrophen

MLF oder MILF - das ist die Frage!

Kommentar von Kirsten Reinhardt
Welcher Art von Frauenbewegung möchte ich angehören?
12.11.2007  

bücher aus den charts

Nachtburgfürst Natternkopf streichelt schwangere Bäuche: Cornelia Funkes „Tintentod“ als Abschluss ihrer Trilogie

Von KIRSTEN REINHARDT
10.11.2007,  
Seite 06,  literatur 

Kolumne "Katastrophen"

Auf mentalen Schneeschuhen

Kommentar von Kirsten Reinhardt
Warum jetzt die perfekte Zeit angebrochen ist, um wenigstens im Geiste in die Polargebiete zu reisen.
22.10.2007  

Kolumne "Katastrophen"

"Und wer sind Sie?"

Was passiert, wenn man alt ist und allein in der Stadt lebt und Schuhe mit Klettverschluss tragen muss.
Von Kirsten Reinhardt
30.9.2007  

Kolumne Katastrophen

Postapokalyptische Postkarten

Kommentar von Kirsten Reinhardt
Es erreichen mich beunruhigende Nachrichten aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
3.9.2007  

Kolumne

Auf halber Durchschnitts-Schwanzlänge

Kommentar von Kirsten Reinhardt
Was hat mein Leben mit einem Bazooka-Joe-Kaugummi an einer Schuhsohle gemein? Na, lesen Sie selbst.
6.8.2007  

Die fliegende Minibar

Betrunkene Astronauten und sabotierende Randalierer im Spaceshuttle – mit der Nasa geht es steil bergab
Von KIRSTEN REINHARDT
30.7.2007,  
Seite 14,  Gesellschaft 

Nasa

Die fliegende Mini-Bar

Angeschickerte Astronauten, Eifersuchts-Dramen mit Pfefferspray und Sabotage im Space Shuttle. Mit der Nasa geht's bergab.
Von Kirsten Reinhardt
27.7.2007  

Harry Potter

Vier Meinungen, 3.614 Seiten

Kommentar von Nana Gerritzen, Anna Lehmann, Daniel Schulz und Kirsten Reinhardt
Seit Samstag ist er raus, der siebte und letzte Teil der Zauberlehrling-Geschichte mit dem zauberhaften Erfolg. Vier typische Leser ziehen Resümee.
23.7.2007  

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNER

Sehnsucht nach dem Nachkriegsglück?

Kirstens Reinhardts Gastro- und Gesellschaftskritik: Im Café Buchwald in Mitte findet die Post-Latte-Macchiato-Tscheneräischn neue Heimeligkeit
Von Kirstens Reinhardt
29.5.2007,  
Seite 28,  Taz-Plan 

Jan Delay

"Jeder muss zum Bono werden"

Jan Delay wurde im deutschen Herbst geboren. Heute rappt er auf dem Label "Buback". Warum er Dogma-Linke nicht mag, aber zum G8-Gegengipfel mobilisiert.
Interview von Kirsten Reinhardt und Susanne Lang
5.5.2007  

Abba bitte mit Dirndl

Kirstens Reinhardts Gastrokritik: Wer Glück hat, wird in den Enzian-Stuben in Berlin-Steglitz von berlinernden Trachtendamen bedient
Von Kirstens Reinhardt
24.4.2007,  
Seite 28,  Taz-Plan 

Hier triffst du sie wieder

Kirsten Reinhardts Gastrokritik: Das Weinerei-Café an der Zionskirche ist für das gepflegte Bürgersteig-Sonnenbaden am Morgen danach
Von Kirsten Reinhardt
3.4.2007,  
Seite 28,  Taz-Plan 

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNER Die Digitale Bohème muss draußen bleiben

Kirsten Reinhardts Gastrokritik: Bei „Lebensmittel in Mitte“ isst man hipp-deftig zu Mittag. Prinzip: „Alle Produkte sind oder waren glücklich“
Von Kirsten Reinhardt
27.2.2007,  
Seite 28,  Taz-Plan 

„Wir machen keine Pornografie“

Elke Kuhlen (28) hat als eine von zwei Macherinnen des „Jungshefts“ den Frauenmagazinmarkt revolutioniert – mit einem Sexheft für junge Frauen. Warum sie von feministischen Posen trotzdem wenig hält und nun ein Mädchenheft für Jungs plant
Von KIRSTEN REINHARDT
2.1.2007,  
Seite 13,  Gesellschaft