taz-Sommerserie „Mooslos durch den Sommer“ (5. und letzter Teil): Im Wilmersdorfer Preußenpark trifft sich bei schönem Wetter die asiatische Community zum Picknick – samt Kühltasche, Erdnusssoße und deutschen Ehemännern ■ Von Kirsten Küppers
taz-Serie „Mooslos durch den Sommer“ (Teil 3): Unter Kübelpalmen, aber auch unter der Einflugschneise des Tempelhofer Flughafens treffen sich im Körnerpark die Neuköllner zu einer entspannten Runde Boule ■ Von Kirsten Küppers
taz-Serie „Mooslos durch den Sommer“ (Teil 2): An der Wand im Mauerpark trifft sich die Graffiti-Szene ganz Berlins. Was man braucht, sind lediglich tiefsitzende Hosen und vor allem ein paar Farbdosen. Durchschnittliche Überlebensdauer eines Graffitos: eine halbe Stunde ■ Von Kirsten Küppers
■ Neue taz-Serie „Mooslos durch den Sommer“ (Teil 1): Samstags erleben Tangotänzer ihr nächtliches Arkadien auf der Museumsinsel – direkt neben der Alten Nationalgalerie. Zu Musik aus der Konserve schwingen Tanzkundige elegant die Beine
Seit Berlin als Kulisse für Film- und Fernsehproduktionen immer beliebter wird, boomt auch das Geschäft der Location Scouts. Die suchen die perfekten Drehorte. Neben maroden Fabrikhallen beschaffen sie Luxus-Lofts und becircen Mieter mit dem Glamour des Films ■ Von Kirsten Küppers
Das Moskauer WG-Leben unterscheidet sich kaum von dem in Berlin. Doch seit der Krise muß die Jugend des Landes sich mit Klavierunterricht und selbstgemachter Marmelade durchschlagen ■ Von Kirsten Küppers
Wo verschleierte Mädchen und Türkeiurlauber gemeinsam Liebeslieder singen: Bei dem Konzert des Türkpop-Gottes Tarkan am Sonntag abend in der Columbiahalle kannten alle, türkische, deutsche und polnische Fans, die Texte ■ Von Kirsten Küppers
Wenn eine Kieztranse aus der Oranienstraße und ein Bremer Tourist auf Haselnußcreme hoffen, ist Kreuzberg at its best. Ein Besuch in der „Alles Bingo Bar“ im SO 36 ■ Von Kirsten Küppers
Lockruf des Goldes: Mit den Regierungsumzüglern steht Berliner Banken ein wahrer Geldsegen ins Haus. Also umgarnen sie neue Kontoinhaber mit nötigem Basiswissen für Neuberliner oder notfalls mit der Vermittlung einer japanischsprechenden Babysitterin ■ Von Kirsten Küppers
Seit Ende Januar sendet der Musiksender MTV täglich drei Stunden live aus Berlin, um der Konkurrenz Viva die Teenager abspenstig zu machen. Wo brodelnde Hauptstadt draufsteht, ist aber kein Berlin drin. Den Kids, meinen die Macher, sei es egal, woher eine Sendung kommt ■ Von Kirsten Küppers
Wenn Taube wieder hören und Fußlahme wieder joggen, hat wohl der texanische Wunderheiler Billy Smith wieder die Hände im Spiel. Das glauben zumindest die 500 Gläubigen, die Abend für Abend in die Nazarethkirche pilgern ■ Von Kirsten Küppers
Nikolai de Treskow ist der bekannteste Minnesänger des Abendlandes. Der Berliner hat eine Minne-Hotline, kreuzt mit seiner Minneschule durch die Karibik, geht auf Gralssuche und tourt mit einem Technohit quer durch Europa ■ Von Kirsten Küppers
Wohlfahrtsarbeit in der Marktwirtschaft ist schwer: Das DDR-Überbleibsel Volkssolidarität organisiert in Weißensee für Senioren Tanztees, Kaffefahrten und Videoabende ■ Von Kirsten Küppers
Feng-Shui-Berater liegen im Trend. Mit Wünschelrute und Spektralbrille ziehen sie aus, die Wohnqualität nach chinesischer Lehre zu verbessern. In Räumen wird das „Qi“ gefangen ■ Von Kirsten Küppers