Die Ukrainerin Mariana Sadovska gastiert beim Festival „Performing Exiles“ im Haus der Berliner Festspiele. Ihre Stimme klingt variantenreich.
ca. 68 Zeilen / 2018 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der georgische Produzent Gacha Bakradze ist Multitasker. Er betreibt den Club „Left Bank“. In die Musik seines Albums „Pancakes“ packt er den Alltag.
ca. 145 Zeilen / 4324 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie singen „Komm, o Tod“, dazu zwitschern die Vögel. Das Gefängnistheater aufBruch spielt Schillers Räuber in der Wuhlheide
ca. 124 Zeilen / 3706 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Performance als Kritik an der Diktatur: „Solidarity Treffen“ mit Künstler:innen, die aus Belarus ins Exil gegangen sind, begleiten das Theatertreffen
ca. 170 Zeilen / 5073 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die „Lange Nacht der Autor*innen“ am Deutschen Theater eröffnet die letzten Autor*innen-Theatertage in der Intendanz von Ulrich Khuon mit neuen Stücken von Caren Jess, Nele Stuhler und Lukas Bärfuss
ca. 174 Zeilen / 5213 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wer russische Medien liest, erlebt ein Feuerwerk von Lügen und Verdrehungen. Die Berliner Stadtbibliothek legt eines dieser Medien aus.
ca. 262 Zeilen / 7855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Fluchten und Heimatlosigkeit ging es beim Festival Radar Ost im Deutschen Theater Berlin. Mit Künstlern aus der Ukraine, Belarus und Georgien.
ca. 250 Zeilen / 7492 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor der russischen Botschaft war zum Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine eine informative Installation aufgebaut
ca. 118 Zeilen / 3530 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Trotz Repression wenden sich nach wie vor russische Musiker*innen gegen Krieg und Putins Regime. Andere unterstützen ihn, manche verstummen.
ca. 171 Zeilen / 5103 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ukrainisch-Deutsche Jazzsängerin Ganna Gryniva verbindet alte Lieder mit Jazz. Jetzt geht sie mit ihrem neuen Album „Home“ auf Tour.
ca. 150 Zeilen / 4500 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Parochialkirche inszeniert Elżbieta Bednarska das Buch „Zinkjungen“ von Swetlana Alexijewitsch über Veteranen aus Afghanistan
ca. 116 Zeilen / 3455 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die ukrainische Technoproduzentin Kateryna Zavoloka lebt in Berlin. Mit einem Label setzt sie sich für Empathie mit ihrer geschundenen Heimat ein.
ca. 153 Zeilen / 4568 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Achtung, ein Schauermärchen! Das Berliner Theaterkollektiv Lovefuckers zeigte in der Schaubude „The Truth about Helga“.
ca. 122 Zeilen / 3637 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Günther Rühle hat das Theater im gesellschaftlichen Resonanzraum eng begleitet. Sein dritter Band zur Theatergeschichte behandelt die Jahre 1967-95.
ca. 217 Zeilen / 6509 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einfache, aber keine vereinfachenden Wahrheiten: Die russische Punkband Pussy Riot kam mit einem Drei-Punkte-Appell in die Berliner Volksbühne.
ca. 156 Zeilen / 4680 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das inklusive Theater Thikwa nähert sich in „Trotz dem Hölderlin!“ dem Außenseiter-Schriftsteller. Eine poetische Reise ins „Offene“
ca. 115 Zeilen / 3426 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Band Dakhabrakha bringt im Berliner Tempodrom Folkmusik mit tribalistischer Percussion zusammen. Sie treibt Spenden für humanitäre Hilfe ein.
ca. 164 Zeilen / 4896 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gefangenentheater aufBruch spielt in der JVA Plötzensee „Die Gerechten“ von Albert Camus. Ein beeindruckendes, steinerweichendes Erlebnis.
ca. 190 Zeilen / 5687 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Vergangenheit der Deutschen Demoraktischen Republik wurde im Theaterdiscounter von einem Theaterkollektiv aus Frankfurt untersucht. Drei Schauspielerinnen erzählen von der legendären Familie Wolf
ca. 127 Zeilen / 3807 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die ukrainische Harfenistin Alina Bzhezhinska hat die Londoner Jazzszene aufgemischt. Mit „Reflections“ will sie nun aufs europäische Festland.
ca. 161 Zeilen / 4821 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.