Der Humanistische Verband Deutschlands bildet in Berlin erstmals Redner aus, die in Sprache und durch Rituale die weltliche Alternative zu kirchlichen Zeremonien im Leben wie im Todesfall sein wollen ■ Von Kathi Seefeld
35 Jahre Mauerbau: Das Projekt „Gleimstraße“ hat Geschichten von Ostberlinern zusammengetragen, die den Mauerbau natürlich anders erlebten als die Anwohner auf der Westseite der Straße ■ von Kathi Seefeld
JedeR dritte BerlinerIn schafft den Führerschein erst in der Wiederholung. Streßfreier soll es in Brandenburg sein. Der TÜV jedoch warnt vor Dumpingangeboten ■ Von Kathi Seefeld
Nach den Campingplatz-Überfällen machen Mecklenburg-Vorpommerns Kommunalpolitiker vor allem die Medien für das schlechte Image verantwortlich ■ Von Kathi Seefeld
Immer undurchschaubarer wird das Angebot an Bildungssoftware. Im Herbst werden die besten mit einem Preis ausgezeichnet. Drei CD-Rom-Angebote jetzt im Test bei der taz ■ Von Kathi Seefeld & Co
Auch wenn die Russen wahrscheinlich nicht mehr kommen: Berlins Notversorgung ist gesichert, Getreide und selbst Lebensmittelkarten liegen bereit ■ Von Kathi Seefeld
Gesichter der Großstadt: Brigitte und Max Olschewski erfanden ein Waschmittel auf Hanfbasis, das umweltverträglicher als die Konkurrenz wäscht ■ Von Kathi Seefeld
In Berlin läßt CDU-Senator Jörg Schönbohm Häuser und Wagenburgen räumen. Das rächt sich: In seinem Wohnort Kleinmachnow in Brandenburg rücken ihm Berliner Hausbesetzer auf die Pelle ■ Aus Kleinmachnow Kathi Seefeld
■ Bauverwaltung weist Vorschläge der Bezirke zurück, von Bauherren höhere Abgaben für staatliche Leistungen zu verlangen. Dafür sollen jetzt Gebühren für Wohnberechtigungsscheine erhoben werden
■ Erstes Kaufhaus mit Produkten aus gemeinnützigen Vereinen eröffnete gestern in Kreuzberg. "stattKauf" schafft 13 Langzeitarbeitslosen eine neue Lebensperspektive
■ Im Zoo und der freien Wildbahn bestimmt das weibliche Geschlecht, wo's langgeht. Und wenn der Mensch eingreift, gibt sich das Weibchen dem nächstbesten hin.
■ Eine "Schwachstellenanalyse" im Auftrag von Umweltinitiativen nennt das Senatsgutachten zur Müllpolitik "lückenhaft und widersprüchlich". Umweltsenator Strieder will Neuberechnung der Müllmengen und Run