In seinem ersten Roman unternimmt Jérôme Leroy eine Reise ins nachtschwarze Herz des französischen Rechtsextremismus.
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Ein plappernder Papagei und ein zerzauster Anthropologe mit Händewaschzwang jagen in „Gray“ auf den Dächern von Cambridge Mörder.
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Ein Schotte flieht auf die Inseln. Er säuft und schlägt gern zu, doch ein Mörder ist er nicht. Wer hat das Walmesser in seiner Jackentasche deponiert?
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Was bin ich? Ein Junge mit Flöte, ein doppeltes Rätselraten für die Leser – Anne Weber wagt mit ihrem Roman „Kirio“ ein Experiment.
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Ihre Nachbarn verdächtigen „Miss Terry“ des Kindesmords, weil sie nicht weiß ist. Auch die Polizei und ihre Verwandten sind ihr auf den Fersen.
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In seinem neuen viktorianischen Schauerroman erfindet M.R.C. Kasasian ein Vorgängerduo von Sherlock Holmes und Doktor Watson.
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In „Der Gefangene“ schildert Omar Shahid Hamid die Vetternwirtschaft in Pakistan. Ein Dschungel, in dem man sich leicht verliert.
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Das späte Debüt von Cynthia D’Aprix Sweeney ist ein New Yorker Familienroman. Darin geht es um ein Erbe, das schmaler ist als gedacht.
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Der Australierin Candice Fox ist gleich mit ihrem ersten Roman ein Highlight des Genres gelungen: „Hades“ ist ein brillanter Serienkiller-Thriller.
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Gioacchino Criaco erzählt vom Machismo und von der Armut der Berge, die zum organisierten Verbrechen führen. Helfen kann nur der Feminismus.
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Überallhin, nur nicht geradeaus führt Saša Stanišić in seinen neuen Storys im Buch „Fallensteller“. Dabei entsteht auch ein bisschen Magie.
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