Zum Gedenken an den deutschen Vernichtungskrieg im Osten sprach Frank-Walter Steinmeier. Der Bundespräsident fand deutliche Worte.
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Im „Dritten Reich“ stand die Wissenschaft im Dienst von Massenmördern. Davon erzählt eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten osteuropäische Juden eine Zeitschrift, die Nazi-Gräuel dokumentierte. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.
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Deutschland beteiligt sich mit 1 Million Euro an dem Erhalt des Museums für Flüchtlinge vor den Nazis. Es wird in Haifa beheimatet sein.
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Das Museum der deutschsprachigen Juden in Israel steht vor dem Aus. Jetzt sucht der Trägerverein Hilfe in Deutschland.
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Die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin zeigt das Unerwartete und ist keine Geschichtsstunde im herkömmlichen Sinn. Ein Rundgang.
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Gertrud Steinl, letzte Deutsche unter den als „Gerechte der Völker“ Geehrten, ist gestorben
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Am 12. Juni wäre Anne Frank 90 Jahre alt geworden. Eine aktuelle Ausgabe ihres Tagebuchs lädt zum Gedenken und zur Neuentdeckung ein.
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Hermann Stieve experimentierte mit Menschen, die von der NS-Justiz zum Tod verurteilt wurden. Ihre Gewebeproben werden nun bestattet.
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Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum widmet sich den Errungenschaften der ersten deutschen Demokratie – mit Widersprüchen.
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Das Jüdische Museum zeigt eine neue Dauerausstellung. „Welcome to Jerusalem“ beschäftigt sich mit dem Zentrum dreier Weltreligionen.
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Die Initiative für ein Polen-Denkmal stößt bei einer Diskussion in der Topographie des Terrors auf Skepsis
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Eine Ausstellung zeigt NS-Propagandabilder von der „nordischen Rasse“. Die Fotos sollten die Idealvorstellungen der Nazis inszenieren.
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Ronen Steinkes „Der Muslim und das Mädchen“ erzählt die Geschichte eines ägyptischen Arztes, der Juden im Berlin der Nazizeit zur Seite stand.
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Die kritische Edition von Adolf Hitlers Machwerk wurde nun vorgestellt. Der wissenschaftliche Anspruch ist hoch und die Entmystifizierung gelingt.
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Bevor „Mein Kampf“ nächstes Jahr wieder gedruckt werden darf, räumt der Historiker Sven Kellerhoff mit diversen Mythen über das Machwerk auf.
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Nach der Schoah strandeten viele Juden in Deutschland. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin erinnert an ihre schriftlichen Zeugnisse.
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Der linksliberale Heinz Richter ist angeklagt, weil er mit griechischen Mythen aus dem Zweiten Weltkrieg aufgeräumt hat.
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Siebzig Jahre ist die Eroberung der „Hauptstadt der Bewegung“ her. Nun eröffnet in München das NS-Dokumentationszentrum.
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Robert Gerwarth hat eine Biografie von Reinhard Heydrich vorgelegt. Der Historiker erklärt die Logik der Radikalisierung des Antisemitismus bis zum Holocaust.
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