Leute, die in Berufen arbeiten, für die sie viel zu gut qualifiziert sind, gibt es eine Menge. Oft sind es Akademiker, vom Geisteswissenschaftler bis zum studierten Umwelttechniker. Drei Beispiele ■ Von Kirsten Niemann
Gesichter der Großstadt: Seit 20 Jahren streitet Gabi Lehmann-Yamoah bei amnesty international für die Menschenrechte. Angefangen hat alles mit einem Brief ans Fernsehen ■ Von Kirsten Niemann
Gesichter der Großstadt: Der seit 1975 in Berlin lebende russische Künstler Nikolai Makarow leitet das vermutlich kleinste Museum der Stadt ■ Von Kirsten Niemann
Erst lebte Angela an der East Side Gallery, nun droht bei der für morgen geplanten Räumung der Wagenburg Bethaniendamm die zweite Vertreibung ■ Von Kirsten Niemann
Gesichter der Großstadt: Der neunundfünfzigjährige Kaufmann Klaus-Martin Kersten steht als Weltrekordler im U-Bahn-Fahren im Buch der Rekorde ■ Von Kirsten Niemann
Erfolg für „S-Presso“: Kunden sind mit dem S-Bahn-Bistro zufrieden, und Arbeitslose haben Job gefunden. Über Weiterführung noch nicht entschieden ■ Von Kirsten Niemann
■ Der Boudoir-Club in Mitte macht dicht. Betreiberinnen kreierten eine einzigartige Mischung aus Barbetrieb, Partyleben und Bühnenkunst. Legendäres Himmelbett wird versteigert
Gesichter der Großstadt: Cynthia Barcomi weiß, wie man einen anständigen Bagel backt. Seit zwei Jahren: Barcomi's Coffeehouse in der Bergmannstraße ■ Von Kirsten Niemann
Gesichter der Großstadt: Ulrike Saade, Geschäftsführerin des Verbunds Selbstverwalteter Fahrradbetriebe: Radfahrer nicht die besseren Menschen! ■ Von Kirsten Niemann