Die SPD wollte sich von „ihren“ Jugendwerkstätten verabschieden. Seit einem halben Jahr wird die Übertragung der Projekte der Werkstätten auf andere Träger vorbereitet – in letzter Sekunde schießt die CDU-Politikerin Brigitte Dreyer quer
Ökonomie-Prof. Hickel: Sanierungshilfe für Bremen muss fortgesetzt werden. Erfolge bei der Produktivität kosteten Arbeitsplätze und erhöhten Steuereinnahmen nicht
Der „Aufsichtsrat“ der Arbeitnehmerkammer segnete gestern fast einhellig die sozialverträgliche Streichung von 80 Stellen ab. Die Kammer will sich um die Ausbildung besonders benachteiligter Jugendlicher ab 2007 nicht mehr kümmern
Senat beschloss Nachtragshaushalte für 2002/03: Neuverschuldung für konsumtive Ausgaben übersteigt 500 Millionen Euro und für Investitionen pro Jahr noch einmal
Zwölf Monate lang Tiere anschauen, schwimmen oder bürgerliche Bildung: Mit einer Jahreskarte für Zoo, Museum oder Spaßbad hat man bei den Lieben auch nach Weihnachten einen Stein im Brett
Hörbücher sind längst schon kein Geheimtipp mehr. Auf immer mehr Gabentischen haben sie bereits ihren festen Platz. Wir stellen einiges zum Verschenken vor
Wohnaccessoires wie Gläser, Kissen und Hüllen, Lampen und Schalen gehören zu den Dingen, die man sich selten selbst kauft, geschenkt aber gerne nimmt. Drei Beispiele von Läden, die uns auffielen
In den sechs Monaten bis zur Wahl will die SPD-Fraktion ein 100-Millionen-Euro-Konzept zur Steigerung der Attraktivität der Stadt erarbeiten. Das soll „für Bremen begeistern“. Umgesetzt wird es danach – wenn die SPD dann auch gewählt wird
Witze über die Schrullen von LehrerInnen wurden schon immer gemacht. Ein Angebot, den Einzelkämpfern an der Schultafel durch eine professionelle „Supervision“ zu helfen, gibt es bis heute nicht. Aber immerhin wird in Supervision ausgebildet