Studie des Familienministeriums. Politikerin fordert spezielle Schutzhäuser. Im Fall des Hamburger Ehrenmordes prüft die Polizei, ob die Familie mitverantwortlich ist. Interkulturelle Gewaltberatungsstellen sind überlaufen
Die Polizei sucht noch nach dem konkreten Motiv für den Hamburger Ehrenmord. Es wird deutlicher, dass Morsal O. schon länger unter Gewaltattacken ihres Bruders zu leiden hatte.
Erstmals seit fünf Jahren hat mit Kurt Beck ein SPD-Chef auf der Hauptkundgebung des DGB gesprochen. Doch eine Rückkehr zur Eintracht früherer Tage war das nicht.
Er soll Kultusminister werden und den Stiftungsrat der
Gedenkstätte Buchenwald übernehmen. Dabei hat der CDU-Mann Krause für die "Junge Freiheit" gearbeitet.
Russlands scheidender Präsident wird nicht nur Regierungschef, sondern auch Vorsitzender von Partei "Einiges Russland". Eine "logische Entscheidung", findet sein Nachfolger Medwedjew.
Der Mammutprozess gegen den Bonner Konzern bietet enttäuschten Volksaktionären die Chance, ihre Geschichten zu erzählen. Vor allem wollen sie mehr Opfer als Zocker sein.
Das letzte Treffen zwischen US-Präsident Bush und Amtskollege Putin sollte dem Verhältnis eine versöhnlichere Perspektive verleihen. Doch viele Militär-Streitfragen blieben ungelöst.
Hessens Ministerpräsident will am Samstag offiziell zurücktreten - und bleibt im Amt. Seine Strategie: Für ein Jahr regiert er geschäftsführend weiter und wirbt nebenher für Jamaika.
Bis heute hat Deutschland keine Stellung zum Bildungsbericht des UN-Sonderbotschafters bezogen. Der bemängelte die Selektivität des Bildungsystems - geändert hat sich seitdem wenig.
Die FDP will sich aus der Koalitionssackgasse mit der Union befreien. Parteichef schließt eine Regierung mit SPD und Grünen auf Bundesebene nicht mehr aus.
Parlamentsneuling Dagmar Metzger hat Ypsilanti gestoppt, weil sie nicht unter Tolerierung der Linken regieren wollte. Und sagt, sie kenne noch andere in der Fraktion, die genauso denken.