Das Schwergewicht Heiner Müller als Lehrlingsstück: „Anatomie Titus Fall of Rome“ bei den „Jungen Hunden“ ■ Von Kees Wartburg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ „Samtmanns Familienabend“ bei den „Jungen Hunden“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
„La Forza del Destino“ in der Staatsoper ■ Von Kees Wartburg
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Dimiter Gontscheff inszeniert „Lear“ im Schauspielhaus ■ Von Kees Wartburg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Regiewunder nach dem Maulfall: Stefan Pucher inszeniert Comeback, den zweiten Teil einer Trilogie über Gegenwartsbetrachtung ■ Von Kees Wartburg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Der Film Ist die Erinnerung wasserlöslich? zeigt die Gegenwärtigkeit des Holocaust
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Vom Staatsarchiv zur Ehrenrettung: Das zehnte Jahrbuch der „Architektur in Hamburg“ ist seriös und spannend wie ein gut ediertes Journal ■ Von Kees Wartburg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Verengter Blick, weitgehende Erkenntnisse: Peter Konwitschny inszeniert Alban Bergs „Wozzeck“ ■ Von Kees Wartburg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Am Hamburger Hauptbahnhof hat sich „Die Mission“ etabliert – ein Haus für Obdachlose, das mehr ist als eine staatliche Almosenstelle. Dort gibt es nicht nur einen Teller heiße Suppe, sondern auch Chancen zur Selbstverwirklichung. Die Kulturszene fördert das Projekt munter, die politische Prominenz mit guten Worten. Trotzdem soll das Haus zum 1. September geschlossen werden. Eine Reportage ■ von Markus Scholz (Fotos) und Kees Wartburg (Text)
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Weltmännische Kollaboration: Neumeier inszeniert „Bernstein Dances“ in Armani-Gewändern
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Lichtblick im Plattenwald: 50 Jahre war sie nur mit Schreckensmetaphern belegt, doch es gibt „Eine Zukunft für die Karl-Marx-Allee“, wie der Bildband von Paulhans Peters beweist
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Gut gemeint, aber unausgegoren: Die KZ-Orgie „Ein Monat in Dachau“von Vladimir Sorokin hatte im Malersaal des Schauspielhauses Premiere
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Schlingensief und kein Ende: In der NachtKantine des Schauspielhauses hatte am Freitag Alexander Grassecks Dokumentation „Freund! Freund! Freund!“Premiere
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Parolenmusik der Innerlichkeit: Die Hamburger Band „Brüllen“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Pomp-Rock, Prince-Funk, Country mit Goldrand: Ween verzaubern Trash in Pop und umgekehrt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Etwas fürs Herz: 120 Tage von Bottrop von Ablaßhändler Christoph Schlingensief
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Anja Sündermann inszeniert Paul Dukas' „Ariane et Barbe-Bleue“flötig an der Staatsoper
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ „Notruf für Deutschland“: Ein Erlebnisbericht von Schlingensiefs Umzug zu Scientology und „World of Sex“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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