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Grünen-Militärexperte Nachtweih "Die Taliban nicht frontal angreifen"

Der Krieg in Afghanistan ist mit Militär nicht zu gewinnen. Benötigt werden ziviler Aufbau und eine defensivere militärische Taktik, so der grüne Militärexperte Winfried Nachtwei.

Interview von Katharina Koufen

4.9.2007

Bundesbank beschert Eichel ein neues Loch

Der geringe Jahresgewinn der Bank legt das unrealistisch-optimistische Schönrechnen des Finanzministers offen

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  16.3.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Die Globalisierung ist eine Erfolgsstory“, sagt Juergen B. Donges

Die Globalisierungskritiker beim Weltsozialforum übersehen die Chancen, die der Freihandel bringt – auch für Ärmere

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  16.1.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

GENMAIS: NICHT ALLE IMPORTVERBOTE SIND PROTEKTIONISTISCH Die Dosen sind nur der Anfang

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  9.12.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DUBAI: DER IWF MUSS AUS DEM SCHEITERN DER WTO-KONFERENZ LERNEN Mehr Stimmen für Entwicklungsländer

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  23.9.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

ENTFERNUNGSPAUSCHALE: NUR DIE TOTALSTREICHUNG IST SINNVOLL Verantwortung für den Arbeitsweg

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  20.8.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

HIER IST ROT-GRÜN GEGEN ATOMKRAFT, IM AUSLAND WILL SIE SIE FÖRDERN Unmoralische Bürgschaft

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  30.7.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DAS GEJAMMER ÜBER DEN „STANDORT DEUTSCHLAND“ IST ÜBERFLÜSSIG Gute Arbeit wird auch gut bezahlt

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  15.5.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

zahl der woche Auch Frankreich hat jetzt sein Defizitverfahren

Brüsseler Haarspaltereien

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  8.3.2003,  Seite 12, Wirtschaft und Umwelt

DIE ARGENTINISCHEN SPARER WERDEN VERTRÖSTET, NICHT ENTSCHÄDIGT Geldsegen im Konjunktiv

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  7.3.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

PORTO ALEGRE HAT SICH ETABLIERT – UND WIRD IMMER MEHR WIE DAVOS Die Wir-Seligkeit reicht nicht mehr

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  29.1.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

EINE WÄHRUNG FÜR ARGENTINIEN UND BRASILIEN: KLUG, ABER UTOPISCH Der Euro lässt sich nicht exportieren

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  17.1.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DIE KRITIK AUS BRÜSSEL KOMMT DER BUNDESREGIERUNG GELEGEN Beim Sparen hilft jede Autorität

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  9.1.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

US-STEUERN: BUSH GLAUBT AN DIE AKTIEN UND BESCHENKT DIE REICHEN Ein Geschenk für Privatiers

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  8.1.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DIE EUROPÄISCHE ZENTRALBANK HAT DEN LEITZINS ENDLICH GESENKT Übertriebene Erwartungen

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  6.12.2002,  Seite 12, Meinung und Diskussion

KOMMISSION FINDET SALOMONISCHE LÖSUNG FÜR EURO-STABILITÄTSPAKT Großes Problem und kleine Belohnung

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  28.11.2002,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DER EURO IST STABIL, AUCH WENN ES DIE EXPERTEN NICHT GLAUBEN WOLLEN Verzweifelte Erklärungsversuche

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  8.11.2002,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DIE REGIERUNGEN MÜSSEN BEIM STABILITÄTSPAKT DAS LETZTE WORT HABEN Sieg der Politik über die Wirtschaft

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  25.10.2002,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DIE REGIERUNG BENUTZT DIE DEUTSCHE BAHN FÜR IHRE INTERESSEN Pech für die Bahnfahrer

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  12.9.2002,  Seite 12, Meinung und Diskussion

ENTWICKLUNGSBERICHT DER WELTBANK: DIE LÖSUNGEN SIND BEKANNT Deutlich, scharf und wirkungslos

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  23.8.2002,  Seite 12, Meinung und Diskussion