Ein städtischer Jugendhilfe-Träger setzt systematisch Securities für die Betreuung von Jugendlichen ein. Rot-Grün lehnt die Debatte darüber im Familien-Ausschuss ab.
Bei ihrer Meldeplattform zur Denunziation AfD-kritischer Lehrer nutzt die Hamburger AfD eine datenschutzrechtliche Sonderstellung der Bürgerschaftsfraktionen.
Lehrerbildungs-Experte Kurt Edler sagt, dass Parteien keinen Anspruch haben, in Schulen eingeladen zu werden – auch nicht die AfD, die deswegen beleidigt ist.
Im Nebenhaus des Jugendnotdienstes in Alsterdorf findet eine sogenannte Einzelbetreuung statt. Das heißt: Securitys bewachen die Kinder. Teilweise über 667 Tage.
136 Hamburger Ärzte appellieren an Senatorin, auf die „Volksinitiative Pflegenotstand“ zuzugehen. SPD und Grüne verweisen auf den Bund, bieten aber Gespräche an.
AfD-Politiker Jörn Kruse stellte 22 Anfragen in nur drei Tagen, die alle die Uni betreffen. Diese sei genervt, heißt es. Doch das Fragerecht der Abgeordneten ist unbegrenzt
Obwohl die Kinderzahlen auf einem Rekordhoch sind, darbt die offene Kinder- und Jugendarbeit mit wenig Geld vor sich hin. Der Jugendhilfeausschuss Altona fordert die Rücknahme alter Kürzungen
Enquete-Kommission Kinderschutz hörte erstmals echte Jugendamtsmitarbeiter von der Basis an und deren Wünsche für die Zukunft. FDP und SPD boten frostigen Empfang
Die CDU streitet auf ihrem Landesparteitag ausführlich über Kopftücher für kleine Mädchen. Die große Mehrheit stimmt für ein Verbot, diese in der Schule zu tragen
Die CDU streitet auf ihrem Landesparteitag über das Tragen von Kopftüchern in der Schule. Eine große Mehrheit stimmt für ein Kopftuch-Verbot für Kinder unter 14 Jahren.
Eltern ohne gültigen Kita-Gutschein müssen alle Kosten selbst tragen und häufen Schulden an. Die Linke fordert deswegen eine Vereinfachung des Gutschein-Systems
Die Umweltbehörde rät empfindlichen Menschen vom Baden in Naturseen ab: Kleine Larven können Ausschlag auslösen. Künstliche Freibäder haben dieses Problem nicht.
Der Landesbetrieb Erziehung setzt in 16 Einrichtungen externe Sicherheitsleute ein – auch, um die Hausordnung durchzusetzen. Die Linke hält das für gefährlich.