Cy Twombly ist am Dienstag im Alter von 83 Jahren gestorben. Der Künstler war einer der einflussreichsten Expressionisten der amerikanischen Gegenwart.
Für 30 Euro Eintritt: In London trafen sich die "zwei gefährlichsten Männer der Welt" - Wikileaks-Gründer Julian Assange und der Philosoph Slavoj Zizek.
Muslime und Juden lachten - die übrigen Briten weniger. Nun startet der Film "Alles koscher" in Deutschland. Ein Gespräch mit dem Hauptdarsteller Omid Djalili über Humor und Identität.
Britische Eltern in Panik: Die BBC hat eine neue Erfolgsserie im Kinderprogramm, in der Patois – eine jamaikanisch-kreolische Sprache – gesprochen wird.
"Wir sind nicht hier, um im Jacuzzi zu entspannen": Ein Besuch bei den Besetzern der Londoner Villa der Gaddafi-Familie. "Dieses Haus gehört den Libyern", versichern sie.
Service der besonderen Art: Eine britische Internetfirma bietet Geschäften seit Neuestem Überwachung durch CCTV-Kameras an - live in die Wohnungen der Heimarbeiter.
Reden, essen, schuldig sprechen: Nirgendwo in London sind die Menschen gleicher als vor Gericht. Nein: nicht die Angeklagten sind gemeint, sondern die Geschworenen.
Die Londoner Polizei sucht freiwillige Helfer aus dem Volk. Das Perfide dieses Aufrufes zur Komplizenschaft scheint zumindest die Briten nicht zu stören.
Normale Frauen will im Modezirkus niemand. "Kein Essen ist so gut wie das Gefühl, dünn zu sein", sagte Kate Moss. Endlich schaut man wieder in den hungrigen Schlund der Modeindustrie.
Im eher uncoolen Londoner Süden hat die Gemeinde ein Skaterparadies geschaffen. Das lockt viele an. Auch die stilischen Väter aus dem Osten der Metropole. Und sie werden akzeptiert.
Obwohl der Buckingham Palace eines der langweiligsten royalen Schlösser ist, lehnt sich Prince Charles weit aus dem Fenster, wenn er andere Bauobjekte als "Eiterbeutel" bezeichnet.
Obwohl er längst keine Hits mehr produzierte, blieb Jackson irrsinnig populär: Für sein Comeback verkauften sich 900.000 Karten binnen Stunden. Ein Lehrstück der Popkultur.