Die studentische Protestbewegung befragt das chilenische Volk zum Bildungssystem. Eine Million Menschen beteiligen sich und fordern mehr staatliche Leistungen.
Bauern in Argentinien fühlen sich von Müllern und Exporteuren ausgebeutet - und stellen das System infrage. Hintergrund: Die staatlich fixierten Preise.
Im Dreiländereck Argentinien, Bolivien und Chile grassiert das Lithiumfieber. Riesige Vorkommen des Metalls werden hier vermutet. Dafür müssen Mensch und Natur leiden.
In die Verhandlungen des einst bankrotten Staates mit der Gläubiger-Gruppe "Pariser Club" kommt Bewegung. Eine Ursache ist die neue Haltung der deutschen Regierung.
Die Regierung Argentiniens versucht mit einem Gesetz die Umwelt des Landes zu schützen. Doch ein Erfolg ist nicht in Sicht - dafür viel rechtliches Hickhack.
Schon am Samstag wollen die Bergungskräfte mit ihrem Bohrer zu den 33 Bergleuten vordringen. Seit zwei Monaten warten sie in knapp 700 Meter Tiefe auf Rettung.
Sebastian Piñera hat gute Chancen bei der Stichwahl am Sonntag Präsident zu werden. Gegenkandidat Frei holt jedoch auf, denn er hat jetzt einen populären Unterstützer.
Haft für ehemaligen Erzbischof in Argentinien wegen Missbrauchs an Seminaristen. Der Papst drängte ihn einst zum Rücktritt, aber bis heute hält der 73-Jährige an seiner Unschuld fest.
Die südamerikanischen Regierungschefs sind gespalten über die Pläne des kolumbianischen Präsidenten Uribe, den USA Militärbasen zur Verfügung zu stellen.
Die südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft Mercosur will den Dollar im Handel durch den Real, den Peso und den Guaraní ablösen. Doch das ist kein leichtes Unterfangen.
Bei den Wahlen für einen Teil des Parlaments und der Senatorensitze droht dem Präsidenten-Ehepaar Kirchner ein Denkzettel. Doch mit Niederlagen können sie umgehen.
Erstmals seit vielen Jahren konnte ein Präsident des Andenstaates nicht nur seine Amtszeit beenden, sondern auch auf Wiederwahl hoffen. Doch die Krise ist schon sichtbar.
Kreditkrise? Geht am einstigen Pleiteland Argentinien fast spurlos vorbei. Denn es ist schon wieder so hoch verschuldet, dass es die aktuelle Krise kaum bemerkt.
Die Produktion von Tequila hat sich innnerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Die Beliebheit von Mexikos Nationalgetränk bringt die Anbauregion in die Krise.
Die Bauern in Argentinien wehren sich dagegen, dass die Exportsteuer für ihre Produkte kräftig angehoben wird. Die könnten nur noch Großgrundbesitzer und große Saatpools aufbringen.