Der OSC Rheinhausen dürfte nicht das letzte Unternehmen der Handball-Bundesliga bleiben, dem die Kohle ausgeht. Die dank explodierter Lohnkosten enorm gestiegenen Etats sind kaum noch seriös zu kalkulieren. Das Problem ist zwar erkannt – Konsequenzen mag aber keiner ziehen ■ Von Jörg Winterfeldt