Kunstwerke in fünf Minuten: Der Künstler Adrian Mudder hat das Smartphone als Arbeitsmittel fürs nächtliche Zeichnen in Kneipen für sich entdeckt. In der städtischen Galerie Delmenhorst zeigt er seine „Pictures from my Pocket“ – und lädt zur Kneipentour mit der Handyapp
Landauf, landab steht Henrik Ibsens "Hedda Gabler" auf den Theaterspielplänen. In Oldenburg strafft Ronny Jakubaschik es zu einem rasanten Psychodrama.
Das Künstlerkollektiv Kulturfiliale hat in Hannovers Innenstadt eine interaktive Installation gebaut, die den Passanten kostenlos Wege aus der Krise weist.
Die Installation „One Hundred Fish Fountain“ des Künstlers Bruce Nauman ist ein spektakulärer Springbrunnen. Der sorgt für angenehm feuchtwarme Atmosphäre in den Räumen der hannoverschen Kestnergesellschaft – und wird mit dem plötzlichen Versiegen des Wassers zum abgründigen Kunstwerk
„Living rooms. Happy end of the 21st century“: Eine Ausstellung in Bremen zeigt, wie es sich anfühlt, wenn Maschinen unser Leben beherrschen. Alles halb so schlimm, sagen die Künstler. Doch wo bleibt der Mensch?
Architektonisch macht das neue Bremerhavener Auswanderermuseum was her. Der politischen Dimension des Themas dagegen ist ein Konzept nicht gewachsen, das ganz auf Event und „Erlebnisraum“ setzt. Die Schicksale der Auswanderer werden so zur gigantischen Kitschinszenierung