Der rechtspopulistische Verteidigungsminister Griechenlands, Panos Kammenos, ist zurückgetreten – aus Protest gegen die Einigung im Namensstreit mit dem Nachbarland
Griechenlands Linkspremier Alexis Tsipras verliert gleich zwei Minister durch Rücktritt.Ein Beigeschmack bleibt – auch wenn das Verhalten der Betroffenen an sich legal war
Der rechtspopulistische Verteidigungsminister Griechenlands, Panos Kammenos, ist zurückgetreten – aus Protest gegen die Einigung im Namensstreit mit dem Nachbarland
Griechenlands Linkspremier Alexis Tsipras verliert gleich zwei Minister durch Rücktritt.Ein Beigeschmack bleibt – auch wenn das Verhalten der Betroffenen an sich legal war
Der rechtspopulistische Verteidigungsminister Griechenlands, Panos Kammenos, ist zurückgetreten – aus Protest gegen die Einigung im Namensstreit mit dem Nachbarland
Griechenlands Linkspremier Alexis Tsipras verliert gleich zwei Minister durch Rücktritt.Ein Beigeschmack bleibt – auch wenn das Verhalten der Betroffenen an sich legal war
Griechenland Die linke Syriza von Ex-Premier Alexis Tsipras liegt bei den Parlamentswahlen am Sonntag leicht vorn, die konservative Nea Demokratia holt jedoch stark auf, sozialdemokratische Pasok fällt ab
Der rechtspopulistische Verteidigungsminister Griechenlands, Panos Kammenos, ist zurückgetreten – aus Protest gegen die Einigung im Namensstreit mit dem Nachbarland
Griechenlands Linkspremier Alexis Tsipras verliert gleich zwei Minister durch Rücktritt.Ein Beigeschmack bleibt – auch wenn das Verhalten der Betroffenen an sich legal war
Griechenland Die linke Syriza von Ex-Premier Alexis Tsipras liegt bei den Parlamentswahlen am Sonntag leicht vorn, die konservative Nea Demokratia holt jedoch stark auf, sozialdemokratische Pasok fällt ab
