Man kann über alles reden, entschieden wird ohnehin woanders: Am vergangenen Mittwoch diskutierten Intellektuelle in der Berliner Staatsbibliothek über die Flick-Ausstellung und die abenteuerliche Maschine Gedenkkultur. Scham, so war man sich am Ende einig, sei der Glutkern der ganzen Debatte
Schriften zu Zeitschriften: „Scheidewege“, die Jahresschrift für skeptisches Denken, fordert, die Wissenschaften müssten anerkennen, was sie nicht wissen könnten
Schließlich geht es ja nicht darum, sich als radikal oder alternativ darzustellen: An den Universitäten protestiert die gesellschaftliche Mitte gerade gegen sich selbst