US-Senatoren fordern Schritte gegen eine "Währungsmanipulation" durch Chinas Regierung. Sie werfen Peking vor, durch den billigen Yuan Jobs in den USA zu vernichten.
China kritisiert die USA für ihre Haushaltspolitik harsch. Dabei sagen Experten, dass es auch in China nicht so weitergeht wie bisher. Die Preise steigen stark.
Kürzlich soll der CDU-Politiker Günter Nooke gesagt haben, China kaufe Ländereien in Afrika – und sei somit mit schuld am Hunger. Das weist Chinas Regierung harsch zurück.
Seit seiner Freilassung darf der Künstler Ai Weiwei keine Interviews mehr geben. Auch seine Freunde, Kollegen und Mitarbeiter fürchten sich vor dem Regime.
Chinesische Experten stellen das Wachstumsmodell des Landes infrage. Die Regierung reagiert mit Zensur: Nur noch positive Nachrichten werden veröffentlicht.
Ein Bahnunglück zeigt, dass auch Chinas Führungsspitze manchmal Tage braucht, um zu reagieren. Druck aus dem Internet und Streit ums Wachstum machen dies möglich.
Eine Formulierung führt zum Bruch zwischen Funktionären und Volk. Auslöser ist die arrogante Bemerkung eines Ministeriums-sprechers nach einem schweren Zugunglück.
Die drei US-Rating-Agenturen haben ihre Legitimität verloren, sagt Guan Jianzhong von der chinesischen Agentur Dagong. In China bewerte man die Kreditwürdigkeit von Staaten anders.
Obwohl die USA die Visite des Dalai Lama herunterspielen, reagiert Peking erbost. Konsequenzen dürfte das nur für Tibet haben. Dort bleibt jeder ausländische Besuch unerwünscht.
Angesichts der rasanten Preissteigerungen sucht die chinesische Regierung einen Schuldigen - und findet ihn in den Bauern. Dabei ist vieles hausgemacht.
Der chinesische Staats- und Parteichef hält anlässlich des KP-Geburtstags eine Rede und plagiiert dabei sich selbst. Auf der Suche nach den drei Prozent Originalität.
"Wenn Mao bei uns ist, schmeckt jedes Essen gut." Die Volksrepublik feiert seine KP, der "Rote Tourismus" in China boomt. Für kritische Stimmen bleibt da wenig Platz.