Die Galerie als Club: Der House-Musiker Pantha Du Prince inszeniert ein neues Pop-Kunst-Ding in Berlin. In Moabit und unter dem Titel "Kunst als Klang".
Simon Reynolds "Retromania" handelt von der Vergangenheitsversessenheit des Pop: Der Autor gesteht, dass er beim Musik downloaden die Kontrolle verliert.
Das "Berlin Festival" bietet einem hauptsächlich ausländischen Publikum entspannte Volksfeststimmung. Mit dabei sind Yelle, Santigold und Hercules & Love Affair.
Kein heißes Pflaster für Patriotismus - Künstler, Medienschaffende und Intellektuelle sprechen über ihren Alltag in New York und ihre Wahrnehmung der USA, zehn Jahre nach 9/11.
Das Debut-Album des Duos Shabazz Palaces ist so relaxed und elegant wie der Sound der Native Tongues der späten Achtziger - ist aber soundmäßig up to date.
Die politische Elite Griechenlands? Durch und durch korrumpiert, sagt der Kulturschaffende Nikos Veliotis aus Athen. Die Gesellschaft sei von einem System des Nepotismus durchdrungen.
Es stürmte, es dampfte und es funkte. Der Saxofonist Sonny Rollins setzte ein Glanzlicht, während beim Jazz Festival in Kopenhagen das schlimmste Unwetter seit 40 Jahren tobte.
Eine 4.000 Jahre alte Rock-n-Roll-Band: Die mythenumrankten Meistermusiker aus dem Gebirgsdorf Jajouka geben zum ersten Mal seit 20 Jahren Konzerte in Deutschland.
Dancehall, marinierte Hähnchen, Graffiti: Das Musikfestival "Radical Riddims" in Berlin wirft einen Blick auf die positiven Folgen der kulturellen Globalisierung.
Er war ein Vorläufer des Rap und eine coole Stimme des schwarzen Zorns. Am Freitag ist der New Yorker Musiker, Dichter und Politaktivist Gil Scott-Heron gestorben.
Lady Gaga ist dank Internet ein Superstar neuen Zuschnitts, der weißeste Popstar, den die USA seit langem hervorbrachten. Und sie brauchte dafür wenig Zeit.
Der schottische Musiker James Allan und seine Band Glasvegas inszenieren auf ihrem zweiten Album "Euphoric // Heartbreak //" radiotauglichen Gitarrenbombast.
POP Stolz und Vorurteil: Der schottische Musiker James Allan und seine Band Glasvegas inszenieren auf ihrem zweiten Album „Euphoric // Heartbreak //“ radiotauglichen Gitarrenbombast