Die Mutter, die sich immer einmischt, die Zensur und die Wünsche des Publikums: Nikolai Khalezin, Autor aus Weißrussland, beim Stückemarkt des Theatertreffens
Wie lebt es sich im Niedriglohnsektor der Dienstleistungsgesellschaft USA? Die Journalistin Barbara Ehrenreich ist in die Welt des „Jobwunders“ eingetaucht – und berichtete in der Reihe „American Voices“ von ihren Erfahrungen
Das Jahr 1914 war auch in Ungarn der Startschuss ins Zeitalter der Fotografie. In der Ausstellung „Seelenverwandt. Ungarische Fotografien 1914-2003“ im Martin-Gropius-Bau sucht Fotograf Péter Nádas Gemeinsamkeiten mit den Arbeiten von Kollegen
Auf dem Spielplatz ist es doch am schönsten. Warum nicht einfach die lästige Lebensphase zwischen Kindheit und Alter überspringen? Ein paar Sandkastengedanken
Die brüchige Stimme und die schmalzigen Stellen: Lou Reed hatte bei seinem Konzert im Tempodrom eine Grippe, war aber weniger übellaunig als erwartet, reckte manchmal die Arme und machte sogar Konzessionen an die Wünsche des Publikums
Kampf um die Zukunft: Im Zeughaus feierte der Regisseur Hermann Zschoche Geburtstag mit seinem Film „Insel der Schwäne“ und Drehbuchautor Ulrich Plenzdorf
Erfreuliche Nachrichten von der Lichtspielfront: Das neue Kino Krokodil zeigt ausschließlich russische Filme. Ein Glücksfall für Avantgardisten und Freunde der Utopie
Heute vor 50 Jahren feierte Renate Schmidt ihr Abitur. Ein Gespräch unseres Autors Jochen Schmidt mit seiner Mutter über den 17. Juni 1953, die Angst vor Russland und die Unmöglichkeit, zu gehen
Falko Hennig und seine Radio-Hochsee-Experten beschäftigen sich heute im Central-Kino mit der erfolgreichsten amerikanischen Sitcom der Neunzigerjahre: „Frasier“
Frieden ist nicht nur, wenn es keinen Krieg im Irak gibt. Frieden ist auch eine Hand, die leise über das Papier gleitet. Oder das zarte „Pling“ des Kaffeelöffels auf sauberem Porzellan. Eine Geschichte über sehr schöne und friedfertig machende Geräusche