taz.de

Jan-Paul Koopmann Popmusik und Eigensinn

Pimmelwitzchen im Kunstbunker

Von Jan-Paul Koopmann

13.1.2018

Die Liebe in den Zeiten der Digitalisierung

Ab Dienstag erforscht Alexander Giesches Performance „Superposition“ am Goetheplatz das Verhältnis von Mensch und Maschine. Antworten auf die großen Fragen verspricht er nicht, dafür allerfeinste Verunsicherungen

Von Jan-Paul Koopmann

6.1.2018

bremen kultur, S. 61

Das Beste …

Von Jan Paersch

30.12.2017

kultur nord, S. 59

was tun in bremen?

Von Jan-Paul Koopmann

23.12.2017

bremen kultur, S. 61

Jan-Paul Koopmann Popmusik und Eigensinn

Über Sex kann man nur auf Gälisch singen

Von Jan-Paul Koopmann

23.12.2017

bremen kultur, S. 61

Leonard-Cohen-Abend in Bremerhaven

Herzschmerz, Tränen und ein bisschen Ekel

Der Leonard-Cohen-Abend am Jungen Theater Bremerhaven kratzt am Image des tiefsinnigen Romantikers. Leider zu wenig.

Von Jan-Paul Koopmann

25.12.2017

„Ich war ein eitler Fatzke“

Mit dem Sänger und Entertainer Bernd Begemann kann man über vieles reden: Filme, Bücher und den Fluch der Attraktivität

Von Jan Paersch

23.12.2017

hamburg kultur, S. 59

was tun in bremen?

Von Jan-Paul Koopmann

16.12.2017

bremen kultur, S. 61

Jan-Paul Koopmann Popmusik und Eigensinn

Aus alt mach neu, oder:der falsche Hase

Von Jan-Paul Koopmann

16.12.2017

bremen kultur, S. 61

Jan-Paul Koopmann Popmusik und Eigensinn

Kreisen um den Planeten Pop

Von Jan-Paul Koopmann

9.12.2017

bremen kultur, S. 61

was tun in bremen?

Von Jan-Paul Koopmann

25.11.2017

bremen kultur, S. 61

Jan-Paul Koopmann Popmusik und Eigensinn

Der Neue auf der Old School

Von Jan-Paul Koopmann

25.11.2017

bremen kultur, S. 61

was tun in bremen?

Von Jan-Paul Koopmann

18.11.2017

bremen kultur, S. 61

Jan-Paul Koopmann Popmusik und Eigensinn

Der MC von Köpenick

Von Jan-Paul Koopmann

11.11.2017

bremen kultur, S. 61

Am Rand der Welt

Irgendwas mit Mauern: Zwei Journalisten sollen über Europas Grenzen recherchieren – dann kommt die „Flüchtlingskrise“. Aus ihrer Reportage haben Carlos Spottorno und Guillermo Abril jetzt einen famosen Comic gemacht

Von Jan-Paul Koopmann

11.11.2017

hamburg kultur, S. 59