SCHRIFTEN ZU ZEITSCHRIFTEN Die aktuelle Ausgabe von „Transit“ versucht Säkularisierung neu zu definieren und behauptet, Religion sei konstitutiv für die Moderne
Mit seinen Vorträgen entflammte der sozialdemokratische Historiker die Gemüter seiner Kritiker und wurde durch seine Haltung zu Israel berühmt. Er starb mit 62 Jahren.
Wir leben längst digital, fühlen uns aber noch analog. Deshalb darf nervös sein, wer offline ist, wer aber freiwillig dem Internet entsagt, versteht nicht, was sich verändert hat.
Otto Mühl, Wiener Aktionist, Kommunegründer und Kinderschänder hat sich bei der Eröffnung einer Ausstellung zu seinem 85. Geburtstag bei den Opfern seiner sexuellen Übergriffe entschuldigt.
JÜDISCHER ALPINISMUS Die Ausstellung „Hast du meine Alpen gesehen?“, die jetzt von Hohenems nach Wien gewandert ist, handelt vom jüdischen Verlangen nach Heimat und der Arisierung der Alpen. Der Alpenverein stellt sich damit seiner ausgrenzenden Vergangenheit
Wollen Sie die politische Situation verstehen, die derzeit in Kärnten (das ist jenes "exterritoriale" Bundesland von Österreich, das als Haider-Land bekannt wurde) herrscht? Dann lesen Sie mal.
MINARETTVERBOT Hinter dem Schweizer Volksentscheid steht eine tiefe Irrationalität. Dagegen die Irrationalität der Religion zu verteidigen, ist kein Ausweg. Nur: Wer oder was ist die Instanz der Vernunft?