Mitten in der Eurokrise steht Griechenland vor den Wahlen. Es wäre besser gewesen, auf den Schuldenschnitt zu verzichten, sagt der Ökonom Yannis Stournaras.
Die Konservativen setzen aufs Urbild der Mutter, auf die der öffentlichen Sphäre entgegengesetzte fürsorgende Frau. Ein wenig mehr Rente soll Kritiker beruhigen.
ISLAM Nicht jeder Salafist ist ein potenzieller Terrorist. Wo dieser Unterschied verwischt wird, schlägt Kritik an religiösem Fanatismus in Rassismus um
Das Familienministerium sagt: Bewerbungen ohne Angaben zu Geschlecht und Herkunft helfen, mehr Frauen und mehr MigrantInnen in Arbeit zu bringen. Glückwunsch!
Salafisten geben allen Anlass zur Kritik, aber keinen zur Panik. Sie mit Evangelikalen zu vergleichen ist zulässig und kann das Abdriften in rassistische Klischees verhindern.
Die erste Ausgabe der taz erschien am 17. 4. 1979. Seit 1992 gehört sie der Genossenschaft. Aus Anlass ihres Geburtstages machen wir unseren LeserInnen ein ganz besonderes Geschenk: eine taz, produziert von GenossInnen in Berlin, Hamburg und Bremen
Nichts als Testosteron bei der „Bild“-Zeitung. Frauen hatten am Frauentag keinen Einlass. Bis die taz mit Kaffee vor der Tür stand – und auch hinein durfte.
Es ist Weltfrauentag und die Familienministerin spricht nicht über die Frauenbewegung, sondern schenkt lieber zwei Männern 5.000 Euro. Sie ist einzigartig, die Ministerin.
Das Geschichtsbild von Gauck ist nicht reaktionär, sondern spiegelt eine Durchschnittsmeinung wider, findet Wolfgang Benz. Gespräch über Atheisten, den Holocaust und Sarrazin.
In Syrien sollen die Oppositionellen in Homs ausgerottet werden. Während Journalisten anderer Länder sich ins Land trauen, trinken deutsche Reporter Tee mit dem Diktator.
Beate Klarsfeld fühlt sich von der Linken nicht instrumentalisiert. Sie will als Kandidatin für das Bundespräsidentenamt gelten, die viel für die Aufarbeitung der Geschichte getan hat.
Der Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sieht Gauck als jemanden, der auch Dinge sagt, die seinen Wählern nicht gefallen. Und wertet dessen Nominierung als Erfolg der Grünen.
Der syrische Journalist Ali al-Atassi über nicht ausgeschöpfte diplomatische Mittel, die Angst des Westens, die syrische Opposition und das Chaos, wenn Assad weg ist.