Mit einer satirischen Puppenshow begleitet Regisseur und Schauspieler Jamil die Revolution. Ein Gespräch über schwarzen Humor und die Dummheit von Diktatoren.
Beate Klarsfeld fühlt sich von der Linken nicht instrumentalisiert. Sie will als Kandidatin für das Bundespräsidentenamt gelten, die viel für die Aufarbeitung der Geschichte getan hat.
Der Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sieht Gauck als jemanden, der auch Dinge sagt, die seinen Wählern nicht gefallen. Und wertet dessen Nominierung als Erfolg der Grünen.
Der Chef der Bundestagsfraktion der Linkspartei, Gregor Gysi, über den Ost-West-Konflikt in seiner Partei und die Aussichten eines rot-roten Senats in Berlin.
An Anders Behring Breivik ist nichts typisch Norwegisches. Er sieht sich als heroischen Einzelnen, der die Welt retten wollte. Davon ist die Skandinavien-Expertin Stefanie von Schnurbein überzeugt.
Gregor Gysi, Fraktionschef der Linken, erklärt, warum Deutsche nicht alles von Israel fordern dürfen - und wie die DDR sein Bewusstsein dafür geschärft hat.
Bereits mehr als 1.000 taz-LeserInnen protestieren gegen die Verurteilung von Panahi und Rasoulof. Aus Solidarität mit den beiden färbt taz.de die Website grün.
Soldaten im Krieg müssen töten - oft aber auch einfach Zeit totschlagen. An einen erfolgreichen Ausgang glauben viele nicht mehr, sie fürchten ein zweites Vietnam.
Kann Israel jüdisch sein und demokratisch zugleich? Wer spricht für die Juden in Deutschland? Wie weit darf Israelkritik gehen? Iris Hefets und Stephan Kramer im Streitgespräch.
Interview vonInes Pohl, Daniel BaxundStefan Reinecke
Was unterscheidet die taz? Mit Organisationsforscher Kühl sprechen die zwei taz-Chefinnen über ungeschriebene Regeln, flache Hierarchien und was Zeitungen und Armeen eint.
Wenn schon Kinder Hartz IV fürchten, stimmt etwas nicht mit der Gesellschaft. Westerwelle sei realitätsfern, sagt die Bischöfin Margot Käßmann - und will mit ihm über soziale Fragen sprechen.
EDITORIAL Manager und Minister können es wieder lockerer angehen lassen. Denn der Preis für schnelle Erfolge im Kampf gegen die Krise war der Frieden mit der Finanzwirtschaft. Es fehlt jeder Mechanismus, neues Denken in die Zonen der Macht eindringen zu lassen
Auch wenn die US-Amerikaner mit dem Säbel rasseln: Ohne Russland können sie Probleme wie das iranische Nuklearprogramm nicht lösen, sagt Sicherheitsforscher Markus Kaim