Nach der Art Dubai präsentiert sich auch die Sharjah Biennale in den Vereinigten Arabischen Emiraten optimistisch. Trotz Finanzkrise will man die arabische Kunst stärken.
Wie stark beeinträchtigt die Finanzkrise die großspurigen Kunstpläne der Scheichtümer am Golf? Bei einer Projektvorstellung in Berlin tauchen Zweifel über den Sinn der Bauten auf.
Goethe, Nietzsche und all die anderen: Antje Majewski nutzt deren Zitate als Sparringspartner und misst historische Theorien in ihrer Malerei neu aus. Zurzeit stellt sie bei Neugerriemschneider aus
Goethe, Nietzsche und all die anderen: Antje Majewski nutzt deren Zitate als Sparringspartner und misst historische Theorien in ihrer Malerei neu aus. Zurzeit stellt sie bei Neugerriemschneider aus
Verfügen Kunstwerke über eine eigene Seele? Der amerikanische Kunsthistoriker W. J. T. Mitchell verfolgt diese Frage vor dem Hintergrund neuer naturwissenschaftlicher Erkenntnisse.
Goethe, Nietzsche und all die anderen: Antje Majewski nutzt deren Zitate als Sparringspartner und misst historische Theorien in ihrer Malerei neu aus. Zurzeit stellt sie bei Neugerriemschneider aus
Gegen Stasi- und Neonazi-Mief: In Lichtenberg herrscht Aufbruchstimmung. Mit EU-Geldern wurde der Victoria-Kiez renoviert, und in alten Bahnhofsgebäuden richten Künstlerkollektive ihre Ateliers ein. Angst vor Gentrifizierung haben sie nicht
Verdeckte Operationen und herrschende Formen: Die Ausstellung „re.act.feminism“ in der Akademie der Künste erinnert zwar an die ungebrochene Relevanz der Kritik am männlichen Blick, hat mit der flüchtigen Form der Performance aber ihre liebe Not
Goethe, Nietzsche und all die anderen: Antje Majewski nutzt deren Zitate als Sparringspartner und misst historische Theorien in ihrer Malerei neu aus. Zurzeit stellt sie bei Neugerriemschneider aus
Gegen Stasi- und Neonazi-Mief: In Lichtenberg herrscht Aufbruchstimmung. Mit EU-Geldern wurde der Victoria-Kiez renoviert, und in alten Bahnhofsgebäuden richten Künstlerkollektive ihre Ateliers ein. Angst vor Gentrifizierung haben sie nicht
Verdeckte Operationen und herrschende Formen: Die Ausstellung „re.act.feminism“ in der Akademie der Künste erinnert zwar an die ungebrochene Relevanz der Kritik am männlichen Blick, hat mit der flüchtigen Form der Performance aber ihre liebe Not