Weil inzwischen alle mit Computer-Programmen spielen und elektronische Nuancen statt menschliche Patzer entscheiden, büßte Fernschach seinen Reiz ein. Ein halber Nachruf.
Die polnische Tischtennisspielerin Natalia Partyka ist behindert. Nichtsdestotrotz lehrt die Polin bei der EM in Stuttgart ihre Gegnerinnen das Fürchten.
Das aktuelle deutsche Tischtennisteam gilt als "das stärkste aller Zeiten". Bei der EM in Stuttgart will Timo Boll drei Titel gewinnen. Auch seine Teamkollegen haben gute Medaillenchancen.
Der chaotisch geführte Schach-Weltverband ändert mitten in der laufenden Qualifikation sein WM-Reglement und verärgert seine Profis. Die fühlen sich übergangen.
Magnus Carlsen, der 16-jährige Schachmeister aus Norwegen, scheitert in der ersten Herausfordererrunde im Kampf um den Weltmeistertitel an Lewon Aronjan
Die Mainzer Schachtage werden einmal mehr vom Weltranglistenzweiten Viswanathan Anand dominiert. Der lässt nur einmal Gnade walten – im Duell mit einem Rocker
Es dürfte eine der letzten Chancen sein, dass ein Schachprofi einen Computer bezwingt: Wladimir Kramnik tritt im November gegen das Schachprogramm Deep Fritz an. Zuvor findet aber das WM-Duell gegen den Bulgaren Wesselin Topalow statt
Der 17-jährige Arkadi Naiditsch wagt nach seinem vielversprechenden Auftritt als Lokalmatador bei den vom Außenseiter Viorel Bologan gewonnenen Dortmunder Schachtagen ein Jahr Schulpause
Zwischen Fricken- und Plüderhausen das gleiche Lied: Die Tischtennisvereine der Bundesliga klagen zum Saisonstart über fehlendes Geld und die Abwanderung von Fachkräften
Alexej Schirow steht bei der Schach-WM von Las Vegas im Viertelfinale und ist auf dem besten Weg, zum größten Rivalen von Garri Kasparow zu werden ■ Von Hartmut Metz
Die Russin Alisa Galliamowa trennt sich rechtzeitig von ihrem großmeisterlichen Ehemann Wassili Iwantschuk, erreicht das Kandidatinnenfinale der Schach-WM und ist bald selbst (Männer-) Großmeisterin ■ Aus Groningen Hartmut Metz