Mit Händen und Füßen lässt sich nur Bier bestellen: Die Europäer müssen lernen, in einer gemeinsamen Sprache zu lachen und einander besser zu verstehen.
Umweltschützer übertreiben es mit ihrer Kompromissfreude und spielen so den Nachhaltigkeitsfuzzis in die Hände. Es fehlt die Schlagkraft, dabei kann man jetzt einiges reißen.
CDU und SPD erklären die Dioxineier als Einzelfall ab. Dabei sind verunreinigte Lebensmittel das systematische Ergebnis einer industrialisierten Turbo-Landwirtschaft.
Sollten die unseriösen Bankberater öffentlich an den Pranger gestellt werden, könnte dies tatsächlich dazu führen, dass weniger Anleger über den Tisch gezogen werden.
Norbert Röttgen, der schon mal Chef des Bundesverbandes der Industrie werden sollte, wird Umweltminister. Man könnte resignieren - oder Röttgen eine Chance geben.
Wer die unterirdischen Speicher für schädliche Klimagase für perfekt hält, tappt in eine Falle. Die Kohlendioxid-Entsorgung im Boden verhindert Öko-Energien
Ministerin Aigner muss sich dringend um das Kühlregal kümmern. Aldi und Co. dürfen nicht einfach verschleiern, dass ihre frische Milch gar nicht so frisch ist.
Viele Verbraucher können sich Öko-Produkte nicht leisten. Doch anstatt mit den Konjunkturprogrammen hier anzusetzen, hat die Merkel-Mannschaft nur Masse im Auge.
Bei dem Dioxin-Skandal wird vergessen, dass die Bundesregierung beim Verbraucherinformationsgesetz eine umfassende Informationspflicht für Konsumenten verhindert hat.