Der Künstler Rolf Nesch leistete im Metalldruck revolutionär Neues und verließ Hamburg um der Freiheit willen schon im Oktober 1933. Er ging nach Norwegen und wird in Deutschland erst jetzt wiederentdeckt.
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Der Konzeptkünstler Hans-Peter Feldmann zeigt in den Hamburger Deichtorhallen, wie Triviales zur Kunst wird. Nicht auf die Dinge selbst kommt es an, sondern auf den Kontext – und auf die Intention, mit der sie in diesen gestellt werden
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„Die Rixdorfer“ sind in den 1960er-Jahren für ihre Verbindung von Wort- und Druckkunst bekannt geworden. Nach wilden Anfängen in Berlin zogen die Künstler ins Wendland. Ihr 50. Jubiläum würdigt nun eine Ausstellung in Hamburg.
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Zwischen Mikro- und Makrokosmos: Eine Hamburger Ausstellung fordert eine Neubewertung des halb vergessenen chilenischen Künstlers Roberto Matta.
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Argentinier, die in Deutschland gelebt haben, Deutsche, die in Argentinien gastierten: Das Hamburger Museum für Völkerkunde zeigt wieder aktuelle Kunst.
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Auf seinen Landschaftsfotos interessiert sich der Filmemacher Wim Wenders besonders für leere Orte, die das Ergebnis von etwas bereits Geschehenem sind.
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Nachtblaue Großdrucke, Retro-Typografie, bausteinbunte Abstraktion: die Brüder Gert und Uwe Tobias stellen im Hamburger Kunstverein aus.
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Parallel zur wissenschaftlichen Befassung zeigt das Hamburger Völkerkundemuseum, welchen Blick zeitgenössische Künstler auf das Nomadische werfen.
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Elf Jahre Forschung zum nomadischen Leben macht eine Ausstellung in Hamburg anschaulich. Dass sie viele Aspekte nur anreißt, ist kein Nachteil.
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Das Hamburger Ernst Barlach Haus, ein ansonsten eher konservatives Museum, irritiert plötzlich mit neuester Interventionskunst vom Stuttgarter Georg Winter.
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Als die Kunst begann, alles Heilige auf die dem Kaufmannsgeist fassbare Realität herunter zu brechen: In Hamburg zeigt das Bucerius Kunstforum Frührenaissance.
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Die Hamburger Deichtorhalle wird vorübergehend zur universellen Wunderkammer: Der Torso der Wunderwaffe V 2 trifft dabei auf Uri-Geller-Gabeln und Perpetuum mobiles. Und auch das religiöse Wunder wird anhand einer Seligsprechung dokumentiert.
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Sommer im Museum (5) Das Schloss Clemenswerth ist ein Ort südlicher Lebenslust mitten in der norddeutschen Landschaft. Durch verschiedene Events soll das Schloss zum Touristenmagneten werden. Ein Teil des Programms sind Ausstellungen aktueller Kunst
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Eine Ausstellung in Schloss Gottorf zeigt die wahrnehmungs-zersetzenden Arbeiten von Cy Twombly. Der zuletzt in Rom lebende Künstler interessierte sich für die Auslassungen, Überlagerungen und Leerstellen.
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Das Ernst Barlach Museum in Wedel meldet sich mit einer Ausstellung zurück, die Expressionismus und Neue Sachlichkeit zusammen denkt. Dabei bedient sie sich bei der legendären Berlin/New-Yorker Sammlung der Galerie Nierendorf.
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Der amerikanische Künstler Lyonel Feininger war zeitlebens von der Seefahrt fasziniert. Seine maritimen Bilder machen seine Entwicklung von schwerer Malerei zum kristallinen Leuchten nachvollziehbar. Das zeigt eine Ausstellung im Altonaer Museum.
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Sammler im klassischen Sinne sind sie nicht: Das Ehepaar Rausch besitzt nur deshalb eine hochkarätige Sammlung zeitgenössischer Kunst, weil es am Frankfurter Städel eine Zeit lang Sitte war, dem Hausmeister Werke zu widmen und zu schenken. Einige davon sind derzeit in Hamburg zu sehen.
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Intelligente Aneignungen und perfekte Umdichtungen der Kulturgeschichte zeigt die Hamburger Kunsthalle mit ihrer Rodney-Graham-Schau.
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Die Hamburger Deichtorhallen zeigen den Ex-Fluxus-Künstler Poul Gernes, dessen quietschbunt-antihierarchische Bilder inzwischen 150 dänische Gebäude zieren.
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Das archäologisch-ökologische Zentrum Albersdorf will seinen Besuchern das Leben im steinzeitlichen Dorf vergegenwärtigen. Statt prunkvolle Funde zu präsentieren, rekonstruiert es Landschaft, Ackerbau und Vieh von vor 5.000 Jahren.
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