Mit Händen und Füßen lässt sich nur Bier bestellen: Die Europäer müssen lernen, in einer gemeinsamen Sprache zu lachen und einander besser zu verstehen.
Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann feierte seinen Geburtstag 2008 im Kanzleramt. Das knausert bisher mit Details zur Party. Blogger stellen sie nun ins Netz.
Die schönsten Unfälle im Bundestag: Über Abwesenheiten, blaue Karten und wundersam vermehrte Parlamentarier. Der aktuelle Fall um das Meldegesetz hat Vorgänger.
Umweltschützer übertreiben es mit ihrer Kompromissfreude und spielen so den Nachhaltigkeitsfuzzis in die Hände. Es fehlt die Schlagkraft, dabei kann man jetzt einiges reißen.
Bund und Länder treffen sich und reden über die Energiewende. Die Beteiligten fandens toll, gelöst wurde nichts – dafür trifft man sich jetzt regelmäßiger.
Hannelore Kraft prägt einen problematischen Politikstil, sagt der Göttinger Politologe Franz Walter: Ihre Art des Umsorgens sei depolitisierend. Profitiert habe sie von Röttgens Schwäche.
Bei den vorgezogenen Landtagswahlen in Schleswig Holstein liegen CDU und SPD nach den ersten Hochrechnungen gleichauf. Piraten und FDP ziehen in den Landtag, die Linke nicht.
Durch die demografische Entwicklung läuft Deutschland auf eine Zweiklassenrepublik hinaus. Hier die vollen, lebendigen Städte, dort die menschenleere, abgeschriebene Provinz.
Zieht man nur den Stundenlohn in Betracht, sind Zahnmediziner am besten dran. Doch zuvor müssen sie lange Ausbildungszeiten und teure Einrichtungskosten bezahlen.
Stärkste Kraft bei der Wahl im Saarland ist die CDU. Die SPD legt zu, liegt aber deutlich dahinter. Die Piraten schaffen den Einzug in den Landtag, die FDP ist raus.
Grünen-Fraktionschef Reiner Priggen über das Verhältnis der Grünen zur SPD und zur übrigen Konkurrenz. Und warum die Grünen in der Netzpoltik „durchdachter“ sind als die Piraten.
Der ehemalige Werbeunternehmer Sebastian Turner über seine mögliche Kandidatur in Stuttgart, eine vom S21-Konflikt geprägte Stadt und seinen früheren Job als Werber.
Nachdem das Verfassungsgericht die Professoren-Besoldung kippte, verteidigt Exbildungsministerin Bulmahn (SPD) die Regelung und geht von Mehrkosten in Milliardenhöhe aus.