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HELMUT HÖGE wandelt unter geliebten Schattenspendern

„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.“ (Khalil Gibran)
Von HELMUT HÖGE
17.7.2007,  
Seite 23,  Berlin 

Gesellschaft

Von echten und falschen Wölfen

Der Quotenhit bei Schlagzeilen ist der Mensch. Allerdings, wie ihn Thomas Hobbes sah, als Wolf. Weil "homo homini lupus est" aktueller denn je ist, kommt der wirkliche Wolf meist nur am Rande vor.
Von Helmut Höge
18.6.2007  

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HELMUT HÖGE über Hauptstadträtsel

„Der kleine Konsument in den modernen Megapolen muss sich wie eine Ratte im Schilf bewegen, um zu überleben“ (Michel de Certeau)
Von HELMUT HÖGE
13.4.2007,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE

„Wir können auch andere Saiten aufziehen …“ (Vattenfall-Anwalt zu einem Kläger, der nicht klein beigeben wollte)
Von HELMUT HÖGE
20.2.2007,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über den Goldenen Hahn

„Wer nichts wird, wird Wirt – wer auch das verpasst, bleibt Gast“
Von HELMUT HÖGE
31.1.2007,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über das Vermächtnis der Kommune 1

„Aufheben-Fallenlassen-Zusammenkehren“ (Joseph Beuys in Neukölln 1972)
Von HELMUT HÖGE
17.1.2007,  
Seite 23,  Berlin 

Buchhändlers Nächte sind lang

Zu Zeiten, zu denen man eigentlich Bücher lesen sollte, kann man jetzt noch welche kaufen: Passend zum Weihnachtskaufrausch haben große Geschäfte ihre Öffnungszeiten bis tief in die Nacht erweitert. Doch wer tummelt sich dort? Und wie reagieren die VerkäuferInnen? Ein Besuch
Von HELMUT HÖGE
15.12.2006,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über lokal versus global

Von Kreuzberger Pinselquälern zu internationalen Projekte-machern – und zurück
Von HELMUT HÖGE
12.12.2006,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über Wahlkampfveranstaltungen

„Die Logik des Misslingens“ (Veranstaltungsthema)
Von HELMUT HÖGE
25.8.2006,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über Altenheime

„Too old to die young!“ (taz-Motto)
Von HELMUT HÖGE
19.7.2006,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über Flüssiges und Allzuflüssiges

„Rheomatik oder Rhizom, das ist die Frage“ (Deleuze/Guattari)
Von HELMUT HÖGE
9.5.2006,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über Magie & Medien

„Think positive!“ (Henry Kissinger zu Helmut Schmidt)
Von HELMUT HÖGE
12.4.2006,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über den bohrenden Ethnoblick

„Überwachen heißt zuvörderst die eigene Müdigkeit bekämpfen.“ (Michel Foucault)
Von HELMUT HÖGE
24.3.2006,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über Immortalisten

„Ich fühle nichts als eine gewisse Schwierigkeit zu existieren“ (der Philosoph Fontenelle auf seinem Totenbett)
Von HELMUT HÖGE
21.2.2006,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über den Bürgerkrieg

„Das Leben, das legen die sich so aus: Die Eierstöcke sind die größten Philosophen“ (G. Benn)
Von HELMUT HÖGE
18.1.2006,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über Verlierer

Und was nun?!
Von HELMUT HÖGE
29.11.2005,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über neues und altes Licht

„Not lehrt leuchten!“ (alte Hussiten-Weisheit)
Von HELMUT HÖGE
23.9.2005,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über den Spätsommer

Interspecies Communication am Wochenende
Von HELMUT HÖGE
21.9.2005,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über Sichmessen

„Alle sollen sich begegnen!“ (Bundespräsident Horst Köhler)
Von HELMUT HÖGE
6.7.2005,  
Seite 23,  Berlin 

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HELMUT HÖGE über Zwillingstreffen und -forschung

Ein Ei wie das andere
Von HELMUT HÖGE
21.6.2005,  
Seite 23,  Berlin