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Stargast in Osnabrück

Kresniks Schatten

Osnabrück bestaunt den österreichischen Regisseur Johann Kresnik, der am Stadttheater ein Stück über den jüdischen Maler Felix Nussbaum inszenieren wird. Nussbaum wuchs in Osnabrück auf, 1944 wurde er in Auschwitz ermordet.
Von Heiko Ostendorf

28.1.2010

Ein Thema hat er nicht gefunden

ORTSVERBUNDENHEIT Osnabrück ist für den jungen Dramatiker Dirk Laucke eine zweite Heimat geworden. Und er kommt gerne zurück – wegen des dortigen Theaters
Von HEIKO OSTENDORF

15.5.2009

Kultur,  S. 23

ORTSTERMIN: CLAUS PEYMANN BESUCHT OSNABRÜCK

Die Unsterblichkeit des Peymann-Kults

Von HEIKO OSTENDORF

4.2.2009

Kultur,  S. 23

Mit erstaunlichem Elan

Als Neunjährige hat Anjorka Strechel ihre ersten Theatererfahrungen gemacht. Seitdem lässt sie die Bühne nicht wieder los. Nun hat die gebürtige Lüneburgerin auf der Leinwand ein zweites Zuhause gefunden: Ihr Filmdebüt „Mein Freund aus Faro“ ist jetzt beim Filmfest Osnabrück zu sehen
Von HEIKO OSTENDORF

7.10.2008

Kultur,  S. 23

Die verratene Frau

Das Theater Osnabrück wagt die deutsche Erstaufführung von Brechts „Jüdin von Shimoda“ – und bietet dem didaktischen Übermaß die Stirn
Von HEIKO OSTENDORF

22.9.2008

Kultur,  S. 23

Radikale Gesten

Vom revolutionären Potenzial des Menschen, der Sprechbühnenarbeit und der lärmenden E-Gitarre – oder wie es wäre, wenn die 70er Jahre nie vorbei gegangen wären: Nina Gühlstorff inszeniert „Die fetten Jahre sind vorbei“ in Osnabrück
Von HEIKO OSTENDORF

27.9.2006

Kultur,  S. 23

Nonnen auf der Flucht

Mit Erlaubnis des Papstes haben mehr als 70 Nonnen gleichzeitig den Orden der Thuiner Franziskanerinnen verlassen. Ein nahezu einzigartiger Vorgang in der jüngeren Kirchengeschichte. Folgten sie dem Ruf der dubiosen Christusgemeinschaft? Im Bistum Osnabrück herrscht Ratlosigkeit
Von Heiko Ostendorf

2.3.2005

Hintergrund,  S. 23

Endlich gefunden: Die Gemeinschaft, die sagt, wo’s langgeht

Strenge Orden erfreuen sich eines regen Zulaufs. Viele der Mitglieder wollen nicht mehr selbst ihren Weg durchs Leben suchen, sagt der Theologe und Sektenexperte Karl Graml
Von Heiko Ostendorf

2.3.2005

Hintergrund,  S. 23

Was tun, wenn die Sternsinger kommen?

Sie klingeln an den Häusern, wollen Geld, nehmen auch Süßigkeiten und bemalen die Haustüre: Zunehmend treten auch im Norden rätselhaft vermummte Kinder-Gruppen in Erscheinung. Keimzelle sind das Emsland und Osnabrück. Die taz erläutert das katholische Brauchtum für Einsteiger
Von Heiko Ostendorf

6.1.2005

Hintergrund,  S. 23

live im diesseits

Fundamentalismus in Osnabrück

Von Heiko Ostendorf

28.9.2004

Kultur,  S. 23

Ganz entrückt – zurück

Die Städtischen Bühnen Osnabrück bringen „Ein Stück Rosa Luxemburg“ zur Uraufführung. Reflexionen über die Bedeutung des sozialrevolutionären Denkens
Von Heiko Ostendorf

21.9.2004

Kultur,  S. 23

Wer hat ein Foto von Allah?

Die Schauspielerin und Buchautorin Renan Demirkan ist Schirmherrin der alljährlich stattfindenden Interkulturellen Wochen in Osnabrück und übt Kritik an der interkulturellen Terminologie. 70 Veranstaltungen finden bis zum 31. Oktober statt
Von Heiko Ostendorf

7.9.2004

Kultur,  S. 23

Ein Theaterskandal ist keine Katastrophe

Kann man kulturelle Entwicklung planen? In Osnabrück hat Siegfried Hummel vor knapp 30 Jahren den bundesweit ersten Kulturentwicklungsplan vorgelegt. Als Kulturdezernent prägte er die Stadt und lockte die Szene an. Heute bedauert er, dass häufig der Wagemut der Coolness gewichen ist
Von Heiko Ostendorf

13.7.2004

Kultur,  S. 23

Nicht auf Liebe eingestellt

Margareth Obexers „Von Kopf bis Fuß“ in Osnabrück uraufgeführt
Von Heiko Ostendorf

15.6.2004

Kultur,  S. 23