Das Karrieremodell für Nachwuchswissenschaftler ist nicht gescheitert – auch wenn es bisherweniger Stellen gibt als erwartet. Das Problem bleibt jedoch die unsichere Zukunft der Jungforscher
Während die eigenen Staatsbürger aus dem Libanon geholt werden, hat Deutschland für hiesige und geflohene Libanesen erst einmal bloß einen Abschiebestopp im Angebot
In München präsentierte sich eine Woche lang die Wissenschaft einer interessierten Öffentlichkeit. Auf Veranstaltungen und in Experimentierräumen wurde Besuchern, vor allem auch Jugendlichen, ein Einblick in den Wissenschaftsbetrieb geboten
Nicht nur in Dresden bringt eine Brücke den Status als Weltkulturerbe ins Wackeln. Auchin Regensburg droht eine Brücke das frisch erworbene Unesco-Zertifikat zu gefährden
Für die Münchner Magnetschwebebahn haben Bayern und Bund der Industrie im Geheimen angeblich bis zu 1,665 Milliarden Euro garantiert – doppelt so viel wie bisher bekannt. Bayerische Abgeordnete fühlen sich „verarscht“
Der Siemens-Betriebsrat kritisiert den Milliardendeal des Konzerns mit Nokia: Die Fusion der Netzwerksparten sei der „radikalste Bruch in der Firmengeschichte“. Schuld sei „die schlechte Arbeit“ in der Chefetage. 6.000 Stellen sind bedroht
Um sich zu integrieren in die Welt, in der ihre Kinder groß werden, machen nicht deutschstämmige Mütter freiwillig Sprachkurse. Zum Beispiel im bayerischen Pfaffenhofen. Dort funktioniert das Projekt so gut, dass nun Väter einsteigen wollen – auch ohne den Druck der Landesregierung
Auf ihrem Sommerfest im bayerischen Regensburg bekundet die NPD ihre Sympathie für Irans Präsident und Holocaust-Leugner Ahmadinedschad. Der tiefe Osten des Freistaats droht eine neue Lieblingsregion der Neonazis zu werden
Weil Jugendliche lieber Podcast und MP3 statt Radio hören, versuchen es die Sender nun selbst mit Digitalangeboten. Bei den Öffentlich-Rechtlichen übt sich der Bayerische Rundfunk als Vorreiter
Bis gestern konnten die Bayern ihre Einsprüche gegen die geplante Magnetbahn in München an die Regierung schicken. Davon machten sie reichlich Gebrauch. Wirtschaftsminister Huber bleibt aber optimistisch. Dabei steht noch nicht mal die Finanzierung