Die Näherinnen von Outdoor-Textilien der Marke "The North Face" in El Salvador können von ihrem Lohn allein nicht leben, sagt Gewerkschafterin Jeaneth Pineda.
Eine Gruppe Abgeordneter versucht, die Ursachen der Bankenkrise zu untersuchen. Einer von ihnen wirft dem Finanzministerium jetzt "systematische Verschleierung" vor.
FINANZWIRTSCHAFT Rund eine Milliarde Euro pro Jahr sollen die Banken künftig als Vorsorge zurücklegen. In Ernstfall würde das kaum reichen, die Steuerzahler müssten wieder zahlen
FINANZWIRTSCHAFT Rund eine Milliarde Euro pro Jahr sollen die Banken künftig als Vorsorge zurücklegen. In Ernstfall würde das kaum reichen, die Steuerzahler müssten wieder zahlen
Eine Studie untersuchte Arbeitsbedingungen chinesischer Zulieferer von Aldi, Adidas und Metro. Die Forscher ermitteln zu niedrige Löhne und zu lange Arbeitszeiten.
Der deutsche Konzern Lahmeyer soll Bauern im Sudan von ihrem Land vertrieben haben. Dörfer seien ohne Warnung geflutet worden. Die Firma bestreitet die Vorwürfe.
Verbraucherschützer und Menschenrechtler verklagen die Discountkette Lidl wegen niedriger Löhne, überlanger Arbeitszeiten und Diskriminierung in Textilfabriken in Bangladesh.
FINANZWIRTSCHAFT Rund eine Milliarde Euro pro Jahr sollen die Banken künftig als Vorsorge zurücklegen. In Ernstfall würde das kaum reichen, die Steuerzahler müssten wieder zahlen
Die Regierung prüft, ob sie eine Sonderabgabe für Banken erheben kann, um die Institute an den Kosten der Krise zu beteiligen. Ist das nur Show oder realistisch?
Die großen Banken wollen mit einem Fonds für zukünftige Risiken vorsorgen. Einer Regulierung der Finanzmärkte stehen sie skeptisch gegenüber und versuchen diese aufzuweichen.
DAVOS Beim Weltwirtschaftsforum stößt die Forderung, die Währungspolitik besser zu koordinieren, auf Kritik. Sie halten ein zweites Bretton Woods schlicht für unrealistisch
FINANZWIRTSCHAFT Rund eine Milliarde Euro pro Jahr sollen die Banken künftig als Vorsorge zurücklegen. In Ernstfall würde das kaum reichen, die Steuerzahler müssten wieder zahlen
DAVOS Beim Weltwirtschaftsforum stößt die Forderung, die Währungspolitik besser zu koordinieren, auf Kritik. Sie halten ein zweites Bretton Woods schlicht für unrealistisch
Der diesjährige Schmähpreis geht an den Pharmakonzern Hoffmann-La Roche, dem Medikamententests mit Organen von Hingerichteten in China vorgeworfen werden.
Der Pharmakonzern Hoffmann-La Roche soll für medizinische Studien in China Organe von hingerichteten Gefangenen verwenden. Das Unternehmen weist das zurück.