Bei den Straßenprotesten schießt die Polizei erstmals gezielt auf einen Demonstranten. Ein Eingreifen Pekings hätte einen sehr hohen Preis.
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Typ: Kommentar
Eine Million Menschen demonstrierten in Hongkong gegen ein neues Auslieferungsgesetz. Doch Peking ist schon mit anderen Verstößen durchgekommen.
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Typ: Kommentar
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Trump hat eine Kehrtwende in seiner eigenen Afghanistan-Strategie hingelegt. Seine Rhetorik lässt das Schlimmste befürchten.
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Typ: Kommentar
Die Drohungen gegen Nordkorea offenbaren die mangelnde Übersicht der Trump-Administration. Ein Krieg käme Südkorea teuer zu stehen.
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Typ: Bericht
Ein Traum: Europäer kommen zum Schnorcheln. Die Bewohner der Malediven leiden unter einer Diktatur, die einen gefährlichen Islamismus nährt.
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Typ: Kommentar
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Ressort: Hintergrund
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Besonders für die Deutschen ist Kundus ein bitteres Signal. Neun Monate nach dem Nato-Abzug steht es schlecht um die Stabilität in Afghanistan.
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Typ: Bericht
Während Birmas Wandel gepriesen wird, bleiben die Rohingya rechtlos. Die Taliban hoffen, dass sich die muslimische Minderheit radikalisiert.
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Typ: Kommentar
Die pakistanischen Taliban rechtfertigen den Angriff auf eine Schule mit Rache. Dabei müssten sie ein Interesse daran haben, zivile Opfer zu vermeiden.
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Typ: Kommentar
Die harte Haltung der KP Chinas macht alles nur noch schlimmer. Ihr größtes Problem wird jetzt die Wirkung der Proteste auf das restliche Land sein.
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In Polen trat 1989 das KP-Regime ab, in China wurden Proteste niedergeschlagen. Bis heute lebt Chinas KP mit einer Lüge, die sie fürchten muss.
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Typ: Bericht
Die Putschisten konsolidieren ihre Macht. Mit dem Senat haben sie nun ein weiteres demokratisch legitimiertes Organ abgeschafft.
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Die Besetzung des Parlaments in Taipeh ist ein gutes Zeichen. Es scheint, dass Chinesen und Demokratie doch gut zueinander passen.
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TERROR Amnesty: Washington soll für Angriffe in Pakistan die Verantwortung übernehmen
... auch über Drohnen sprechen will. HAN ➤ Ausland SEITE 10 ➤ Meinung + Diskussion...
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Zu lange ließ Japans Regierung Tepco sein eigenes Atomdesaster aufräumen. Das Versagen zeigt, wie eine Vertuschungspolitik in die Katastrophe führt.
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Nicht nur die Handelsketten wollen in Bangladesch möglichst billige Ware einkaufen, sondern auch die Verbraucher hierzulande.
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BANGLADESCH 204 Tote bei Einsturz von Fabrik, in der westliche Firmen Textilien produzieren ließen. „Auch Kunden haben Verantwortung“, sagt Expertin
... einen Brand mit 112 Toten. HAN ➤ Der Tag SEITE 2
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Die Machthaber in Pjöngjang lassen eher ihr Volk verhungern als dem Druck aus dem Westen nachzugeben. Nur China kann noch Nordkoreas Atompolitik beeinflussen.
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