Umweltverband verärgert über "Umwelthauptstadt"-Sponsor Siemens, der Geld in der Atomindustrie verdient. Senat stellt Zug vor, der für Umweltschutz werben soll.
Mit seinem Rückzug hat der BUND die Gelegenheit genutzt, der Atomindustrie eins auszuwischen. Der Senat ist mit dem Titelgewinn Selbstverpflichtungen eingegangen, hinter die er nicht mehr zurück kann.
Es ist absurd: Die U-Bahn, die auf den Kilometer gerechnet ein Vielfaches kostet wird durchgewunken und die Stadtbahn scheitert, weil sie angeblich so teuer ist.
Die Linke-Fraktion fordert eine parteiübergreifende Kraftanstrengung, um einer Wohnungsnot zu begegnen. Dazu gehören mehr Hilfe für Arme und Neubau im großen Stil.
Der Vorschlag eines Osnabrücker Wissenschaftlers zur effizienten Nutzung von Turnhallen Gebühren zu erheben sorgt für Ärger. Sportbund und Linke finden ihn unsozial.
Die Chance, einmal nicht Politik ins Blaue hinein treiben zu müssen, sondern von Experimenten profitieren zu können, sollte die Hamburger Politik unbedingt wahrnehmen.
Der Zukunftsrat fordert, das Projekt zur Innenstadterweiterung auf dem Hafengebiet auszusetzen. Es sei nicht nachhaltig genug. Die Planer sehen das anders.
Das Ensemble in Altona wird zum Teil durch Neubauten ersetzt. Saga stellt intern erste Ideen vor. Das Nachbargrundstück soll als Wasserpark gestaltet werden
Baubeginn für erstes Gebäude im neuen Zentrum unterhalb der Elbe. Das Haus als Teil der Bauausstellung kann Familien und Firmen gleichermaßen beherbergen.
Die Neugestaltung wird helfen, die Stigmatisierung des Stadtteils zu beenden: Auch nördlich der Elbe wird man zur Kenntnis nehmen, dass Wilhelmsburg nicht aus Kampfhund-Übungsplätzen besteht.