Politiker sind öfter mit Erpressungsversuchen konfrontiert, als man denkt. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich für den Fall der Fälle vorzubereiten.
Die Parteien treten mit unterschiedlichen Positionen zur Wahl an. Wirklich? Die taz hat die Programme thematisch durchforstet. Zum Abschluss: das Fazit.
Der Drops scheint gelutscht: Angela Merkel bleibt nach der Wahl Kanzlerin. Doch da ginge noch was, wenn sich die Parteien nicht gegenseitig blockierten.
Wenn die "Morgenpost" kein Springer-Blatt mehr ist, droht eine Zeitung, die man nicht mal mehr blöd finden kann. Das kann niemanden in Berlin egal sein.
Notwehr soll der Schuss des Berliner Polizisten gewesen sein, tröten Polizei und Politik im Einheitschor. Die polizeiinternen Standards müssen sofort geändert werden.
Der Verkehrsminister will endlich Akku-Lampen an Rädern legalisieren. Das ist toll? Eigentlich ja. Doch ein Detail offenbart den Gesetzestext als weltfremden Irrsinn.
Edward Snowden erhält Unterstützung: von China, Russland, Ecuador. Das ist bedauerlich. Aber in liberalen Demokratien kann er sich leider nicht sicher fühlen.
Charles Ramsey wird in den USA als der Mann gefeiert, der drei Frauen befreit hat. Das TV-Interview mit ihm wird schon zu Musikvideos weiterverarbeitet.
Die Alternative für Deutschland setzt auf ein naives „Zurück-zur-D-Mark“. Es wäre ein Fehler der anderen Parteien, die neue Konkurrenz aussitzen zu wollen.