Die tibetischen Mönche feiern den Aufstand der Tibeter und beten. Obwohl das verboten ist. Die Mönche werden von chinesischen Polizisten überwacht - und reden dennoch über ihre Lage.
Wirtschaftspolitischer Paradigmenwechsel in China: Peking setzt bei der Bewältigung der Krise auf die private Nachfrage und investiert dafür in Bildung und Gesundheit.
Die meisten Ökonomen glauben, dass kein Konjunkturprogramm so gut funktionieren wird wie das chinesische. Aber die Kommunisten in Peking haben keinen Plan.
Li Hongfu kauft und verkauft Papier. Seiner Firma geht es schlecht, weil der Papierpreis gestiegen und die Nachfrage gesunken ist. Wie kommt er durch die Krise?
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hat zwar keine Finanz-, aber eine Wirtschaftskrise - und keine Lösung parat. Das könnte der Opposition wieder eine Chance geben.
Peking will 460 Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte und den Umweltschutz stecken. Das nützt nicht nur der chinesischen Wirtschaft, sondern auch weltweit der Konjunktur.
Das neue Konjunkturprogramm ist ein chinesischer New Deal. Die Krise zwingt die KP dazu, den Reichtum auf die bäuerlichen Hinterlandprovinzen umzuverteilen.
Auf dem ASEM-Gipfel einigen sich Asiaten und Europäer auf eine einheitliche Linie zur Bekämpfung der Finanzkrise. Nur: Wie lange hält der Schulterschluss gegen die USA?
Zur Bewältigung der Finanzkrise sucht die Bundeskanzlerin Angela Merkel Rückendeckung in Peking: Sie hofft auf Chinas Beitrag zur Stabilisierung der Weltwirtschaft.
Die Finanzkrise steht im Mittelpunkt des ASEM-Treffens: Die Europäer wünschen sich, dass China mehr Verantwortung übernimmt - und machen es den Asiaten schwer.
Dissident Hu Jia ist mit dem Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit des Europaparlaments ausgezeichnet worden. China droht mit einer Verschlechterung der Beziehungen.
Die KP schreckt bei ihrer Landreform vor der Privatisierung der Böden zurück, weil Bauern zu verarmen drohen. Nun soll die Verpachtung von Land erleichtert werden.
Die Zahl der Menschen, die unter der Armutsgrenze leben, ist in China gesunken. Trotz einer wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich. Ein Grund dafür: die sozialistische Landreform.
Nach dem überraschenden Rücktritt von Ministerpräsident Fukuda muss die fast ununterbrochen regierende Liberaldemokratische Partei um ihre Macht fürchten