Es wäre ein sicherer Wahlkreis gewesen: Oswald Metzger wollte für die oberschwäbische CDU bei der Bundestagswahl antreten. Doch seine neue Partei stellt den Ex-Grünen nicht auf. Ist er jetzt endgültig weg? Von wegen, sagt Metzger
Die schwäbische Kreis-CDU stellt nicht Medienmatador Oswald Metzger als Bundestags-Kandidaten auf, sondern Lokalpolitiker Rief. Loyalität statt Medienwert - eine beruhigende Entscheidung.
Oswald Metzger wollte für die CDU bei der Bundestagswahl antreten. Doch seine neue Partei stellt den Ex-Grünen nicht auf. Wars das? Von wegen, sagt er.
Oberschwaben ist dort, wo die CDU noch die CDU ist: Schaffen, Familie, Kirchenchor. Fünf Parteimitglieder treten am 1. Juli gegeneinander an, eines ist der Ex-Grüne Oswald Metzger. Sie wollen in den Bundestag, ihre Lebensentwürfe sind völlig unterschiedlich. Von Georg Löwisch
Der parteilose Jurist Miko Runkel wird Bürgermeister für Recht und Ordnung in Chemnitz - vorgeschlagen von der Linken, unterstützt von der CDU-Fraktion. Deshalb tobt jetzt die SPD.
Die rot-rot-grüne Mehrheit in Hessen hat sich mit ihrer fehlerhaften Gesetzesvorlage blamiert. Koch hat sie vorgeführt - und dabei mehr gewonnen als verloren.
Der neue Nichtraucherschutz bringe Raucher zum Aufhören, sagen Forscher. Rückfälle sind allerdings möglich. Dafür greifen einige Jugendliche erst gar nicht zur Zigarette.
Bei den Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein wird der Erfolg von SPD-Landeschef Stegner getestet. Selbst Gegner können sich vorstellen, dass er bald Ministerpräsident wird.
Alis Bein wurde in Basra von einem Panzerfahrzeug abgetrennt. In Osnabrück wird er operiert und versorgt. Ein Miniverein holt Kinder wie Ali auf eigene Faust nach Deutschland.
Angesichts sinkender Arbeitslosenzahlen haben mehrere Spitzenpolitiker der Großen Koalition die Vollbeschäftigung im Blick. Doch der Weg dahin ist noch weit - besonders in den neuen Ländern.
Rote-Socken-Hintze? Roland Koch? Oder doch der Sozialdemokrat Martin Schulz? Union und SPD zanken offen darum, wer einen Politiker nach Brüssel schicken darf
Peter Krause will nicht mehr für die "Junge Freiheit" schreiben. Dass er nun Kultusminister von Thüringen werden will, zeigt, wie etabliert das die rechts-Postille ist.