Eintracht Braunschweig verliert nach einem 0:2 gegen St. Pauli den Anschluss zur Spitze – und hat Probleme mit vielen Verletzungen und den eigenen rechten Ultras. Die Hamburger hingegen sind im Soll
Eintracht Braunschweig verliert nach einem 0:2 gegen St. Pauli den Anschluss zur Spitze – und hat Probleme mit vielen Verletzungen und den eigenen rechten Ultras. Die Hamburger hingegen sind im Soll
Saisonstart Der FC St. Pauli erreichte im ersten Spiel gegen Arminia Bielefeld nur ein torloses Unentschieden – dank Torwart Robin Himmelmann. Sportchef Thomas Meggle muss nun personell dringend nachrüsten
ROLLENPROSA Joshua Cohen will mit allen Mitteln David Foster Wallace beerben. In seinen Geschichten „Vier neue Nachrichten“ scheitert er auf ganzer Linie
GRUNGE-MONSTER Viel gelobt wurde vor fünf Jahren das Debüt „Frozen Souls“ der Noise-Grunge-Rocker Navel. Der große Durchbruch aber blieb ihnen bis heute verwehrt. Heute Abend präsentieren die lauten Schweizer nun ihr drittes Album „Loverboy“ im Hafenklang
WIEDERENTDECKUNG Vor elf Jahren entdeckte der Filmemacher Benjamin Geissler die verschollen geglaubten Wandbilder des polnisch-jüdischen Künstlers Bruno Schulz. In einer Videoinstallation rekonstruiert er nun die heute in Yad Vashem hängenden Kunstwerke
Der frühere Weltklasse-Hürdensprinter Florian Schwarthoff ist der neue Sportliche Leiter beim Istaf, dem Leichtathletik-Meeting im Jahn-Sportpark. Er kündigt an, es werde „in nahezu allen Disziplinen fantastische Starterfelder“ geben
Was im Bund verendet, müsste eigentlich kraftvoll auferstehen: Ein rot-grünes Reformbündnis. Bremen ist dafür jedoch nicht der richtige Ort. In einer Großen Koalition aber sieht die SPD alt aus.
Nach dem Unentschieden gegen den finnischen Meister Haka Valkeakoski im Uefa-Cup träumt Union Berlin von der zweiten Runde. Die fände nicht in der „Alten Försterei“ statt. Präsident Bertram kritisiert schlechte „Sportstättensituation“ in Berlin
■ Über Nacht kam das Aus für die Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf. Das war vor zehn Jahren. Dem Ende folgte ein nuklearer Deal, der den Plänen heute enge Grenzen setzt
■ In Stadien und Hallen herrschten „Zustände wie 1946“, bemängelt der Landessportbund. In 552 Anlagen seien dringende Reparaturen erforderlich. Der Senat spare bei der Sanierung