Landschaft ist das, was der Mensch draus macht. Wie vielfältig diese Ideen und Konstruktionen sind, lässt sich in der Ausstellung "Weltsichten - Landschaft in der Kunst vom 17. bis zum 21. Jahrhundert" erleben. Diese ist in der Kieler Kunsthalle zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
75 Jahre alt ist vor kurzem der Park Planten un Blomen in Hamburg geworden. Der Historiker Hans Walden über die "Niederdeutsche Gartenschau" von 1935, den Einfluss des Wirtschaftswunders und die vielen Umgestaltungen des Geländes.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schleswig-Holstein stattet Museen und Künstlerhäuser nicht gerade üppig aus. So wandern Junge ab, die Älteren bleiben, Austausch fehlt. Diese Kluft spiegelt auch eine aktuelle Ausstellung in Kiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Flensburger Institution wird dieser Tage 100: ein Gang durchs Museum, vorbei an Uniformen und an Seekarten mit eingezeichneten Schlachtverläufen. Die für die Offiziersanwärter bestimmte Sammlung der Schule zeigt, wie schwer sich die Marine mit ihrer Vergangenheit tut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich wäre es eine Riesenchance: Werke des Zeitgenossen und Enfant Terrible Daniel Richter sowie dreier seiner Schüler zu sehen. Aber die Schau "Painters on the run" im Stader Kunsthaus fristet ein Mauerblümchendasein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kieler Kunsthalle zeigt die Werke von Max Pechstein, einer der Begründer des Expressionismus. Dabei bekommt man neben vielem Großartigem auch manch Anständiges und auch einiges Randständige zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Nazizeit war Sandbostel bei Bremervörde ein riesiges Kriegsgefangenlager, 1945 starben hier 2.700 KZ-Häftlinge. Heute befinden sich auf dem Gelände ein Heim für "Neufundlaender in Not" - und eine Gedenkstätte. Von der war die Bevölkerung anfangs nicht begeistert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Schleswiger "Museum für Outsiderkunst" lassen sich die Werke geistig behinderter oder körperlich erkrankter Künstler aus dem Schlei-Klinikum betrachten. Wer will, kann sie sich gegen eine geringe Gebühr auch gleich für die eigenen vier Wände ausleihen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das fahrende Theaterprojekt "Das letzte Kleinod" inszeniert die Geschichte des Muna-Geländes im niedersächsischen Lübberstedt. Zur Nazizeit stand dort eine Munitionsfabrik, in der auch Zwangsarbeiter beschäftigt wurden - darunter 500 Jüdinnen aus dem Konzentrationslager Auschwitz.
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Typ: Bericht
Gegen die fürs Jahresende geplante Schließung der Stadtgalerie Kiel hat sich ein siegessicherer Förderverein gebildet. Denn der Einspar-Effekt wäre minimal, andererseits ginge eine Institution verloren, deren Renommee in den gesamten Ostseeraum hineinreicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karl Heinrich Pohl von der Uni Kiel kritisiert die Ausstellung in Laboe. Statt einer differenzierten Betrachtung der deutschen Geschichte dominiere bei der Marine noch immer das Bild des U-Boot-Kämpfers als tollem Hecht.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die zentrale Ausstellung des Marine-Denkmals Laboe ist zaghaft überarbeitet worden. Mehr will sich die Marine nicht zumuten.
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Typ: Bericht
Das Büsumer Museum am Meer vertut die Chance, sich mit den interessanten Aspekten des Nordseetourismus zu befassen. Dafür gibts das Anlanden von Meeresgetier zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der künstlerischen Abgrenzung von seinem berühmten Vater Lyonel hatte dessen jüngster Sohn T. Lux anfangs so seine Schwierigkeiten. Umso überzeugender war, was er dann schuf. In Kiel sind jetzt beeindruckende Schiffsgemälde zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Brunsbüttel beginnt oder endet - je nach Sichtweise - der Nord-Ostsee-Kanal. Auf der Schleuseninsel steht ein Museum voll mit Wissenswertem über den Kanal. Und manchmal lässt sich dabei zusehen, wie Kapitäne sich die Zeit vertreiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dan Peterman widmet sich in Lübeck dem Vergehen der Zeit: lässt Käse reifen und Insekten sich daran laben. Oder er verpasst einer Auftragsarbeit von 1930 einen neuen Rahmen. Oder lässt Holz aus der Umgebung ein paar Wochen lang Kunst sein.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im ostholsteinischen Ahrensbök hatten die Nazis 1933 eines der ersten Konzentrationslager errichtet. Die Initiative Gruppe 33 eröffnete dort eine Gedenkstätte. Eine Dauerausstellung beschäftigt sich mit dem Todesmarsch von Auschwitz nach Holstein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunsthalle Bremerhaven zeigt mit "Personal Kill", eine Ausstellung zweier Künstler, die sich jahrelang auf Truppenübungsplätzen aufgehalten haben. Eine interessante, aber nicht ganz einfach zu erschließende Schau. Der Weg dorthin lohnt sich ohnehin, auch das Kunstmuseum nebenan ist allerfeinst.
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Typ: Bericht
In der letzten Ausstellung der Reihe "See History" haben sich Wissenschaftler der Kieler Kunsthalle bemächtigt. Sie hatten freie Hand, jeweils einen Raum aus den Beständen des Hauses zu bestücken. Bilder vom Sternennebel hängen nun neben dänischer Romantik. Eine Zusatzausstellung sorgt für die nötige Ironie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Ausstellungen widmen sich zurzeit dem Phänomen der Nacht. Die Stadtgalerie Kiel zeigt sie mit Filmen, Fotos und Installationen, während in Delmenhorst ganz auf die zeitgenössische Malerei gesetzt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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