„Dialog und die Erfahrung des Anderen“: Michail Ryklin, Rahel Jaeggi, Sari Nusseibeh und der Außenminister diskutierten über Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bombe war da, am 8. November 1938. Aber Hitler ging zu früh. Oliver Hirschbiegel setzt dem Attentäter Georg Elser ein filmisches Denkmal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Filme von Anna Muylaert und Chico Teixeira erzählen im Panorama über Heranwachsende und ihre emotional abwesenden Eltern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die katholische Kirche bildet in Chile eine Parallelgesellschaft. Davon erzählt Pablo Larraín in „El Club“ im Gewand einer Kriminalstory.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Story eines palästinensischen Drifters zwischen allen Fronten: „Love, Theft and Other Entanglements“ von Muayad Alayan auf der Berlinale.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das Satiremagazin war vom libertären '68er-Geist bestimmt, sagt Daniel Cohn-Bendit, Weggefährte der ermordeten Cartoonisten Wolinski und Cabu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Schorsch Kamerun in Minsk. Die weißrussische Metropole zwischen Sowjetverklärung und dem offenen Blick nach Westen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Die bleichen Füchse“ entwirft der französische Schriftsteller Yannick Haenel einen Aussteiger. Dem ist Aktualität egal.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der irische Historiker Brendan Simms über die „deutsche Frage“, Putins geopolitisches Konzept und Rhetorikseminare von Walter Jens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei seiner Buchvorstellung spricht der frühere Außenminister von der „neoimperialen Politik“ Russlands und einer EU nach Schweizer Modell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty stellt bei C. H. Beck die deutsche Ausgabe von „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der deutsche Außenminister bleibt in seiner Rede auf der Frankfurter Buchmesse wolkig. Die Finnin Sofi Oksanen hingegen spricht Klartext.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KUNST & ALLTAG Zur Covergestaltung dieser Ausgabe
..., so produktives wie befreiendes Verfahren. FAN
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Romane von Katja Kettu, Sofi Oksanen oder Kjell Westö sprechen von einer Geschichte, die viel mit den totalitären Blöcken zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ukraine, Russland, Arabellion: Johannes Ebert, der Generalsekretär des Goethe-Instituts, will die Zivilgesellschaften im Ausland stärken.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Premiere der Berliner Staatsoper im Schillertheater: Marthalers „Letzte Tage“ über Wien als einstige Hauptstadt des Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nummer 1, doch der Mittelstand stagniert: Starreporter George Packer erzählt in spannenden Biografien, wie sich die USA verändert haben.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Entschleunigte Blicke auf Mensch und Geschichte: Zu Besuch bei den finnischen Schriftstellern Ulla-Lena Lundberg und Kjell Westö.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selbstironisch, höflich und abgeklärt: Der einst wichtigste Unternehmer Russlands stellte nach zehn Jahren Gefangenschaft sein Buch vor.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Die Kritikerin Sigrid Löffler über ihr umstrittenes Buch, außereuropäische Schriftsteller, Weltwanderungen und vier Ankunftsstädte.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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