Deutschland will Ghana, der Elfenbeinküste und Tunesien mehr Entwicklungshilfe zahlen. Dafür müssen sie aber auch etwas tun.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Diplomaten und Politiker preisen Investoren ihre Länder wie Firmen an und locken mit Steuerdumping. Das passt ganz in den Zeitgeist der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Nichtregierungsorganisation Facing Finance löscht ihre Kritik an dem Schweizer Rohstoffkonzern Glencore. Sie spricht von Drohung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die drei Fragezeichen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Marktanteil deutscher Autos in den USA ist geringer als umgekehrt. Trump könnte also ein deutsches Auto kaufen, meint Ferdinand Dudenhöffer.
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Typ: Interview
Ernährung Krisen seien vorhersehbar, klagt die Welthungerhilfe. Sie fordert neue Hilfskonzepte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
NGOs werfen der Deutschen Bank vor, Umweltverschmutzung zu unterstützen. Leidtragende sind vor allem Kleinbauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gipfel in Durban Wir brauchen eine neue Wirtschaftsweise in Afrika, sagt Oxfam-Chefin Byanyima. Die Ungleichheit sei noch größer als erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Hat Frieden Bestand in einer Welt, die Globalisierung nur als Gestaltung von Märkten versteht? Nein, sagt Achim Steiner, der die UN-Entwicklungshilfe verantwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im entwicklungspolitischen Bericht zieht Minister Gerd Müller Bilanz. Kritiker ärgern sich über seine „Selbstinszenierung“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Jemen herrscht eine große Hungerkrise. Wo aber bleiben die Staaten, die sonst so gerne die Welt anführen, wenn es um Hilfe geht?
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Typ: Kommentar
Entwicklung Weltbank und AIIB unterzeichnen Vereinbarung. Kritiker sind skeptisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die chinesisch geführte Investitionsbank AIIB gilt als Konkurrenz für die Weltbank. Das könnte zu Lasten sozialer und ökologischer Kriterien gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach den OECD-Zahlen erreicht Deutschland das lang gesetzte Ziel für Entwicklungshilfeausgaben. Ganz ohne Mogelei läuft das aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ausgaben für Entwicklungshilfe sind auf 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens gestiegen – auch dank der Flüchtlingskosten hierzulande.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Tierschutzverbände kritisieren geplante Standards im Entwurf für das staatliche Label von Bundesagrarminister Christian Schmidt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland zahlt weitere Millionen für dürregeplagte Länder. Doch gibt die Regierung genug für die akuten Hungerkrisen? Die Opposition sagt nein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Frauen profitieren weniger stark vom Fortschritt als Männer, sagt Selim Jahan. Dafür sorgen etwa diskriminierende Gesetze.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Im Südsudan herrscht Hungersnot, auch weil Händler sich nicht ins Land trauen, sagt Arif Husain von der UNO. Der Markt für Lebensmittel funktioniert nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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