Präsident Vučić hat die serbische Gesellschaft weitgehend nach seinem Weltbild geformt. So gewinnt man Wahlen.
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Die EU muss sich auf dem Westbalkan stärker engagieren. Sonst tun es weiterhin Russland, China und die Türkei.
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Die kleine Stadt weigert sich zu Recht, rund 7.000 Migranten zu beherbergen. Sowohl die Stadt als auch die Flüchtlinge werden alleingelassen.
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Frankreichs Nein zur Aufnahme von Verhandlungen entsetzt viele in Skopje und Tirana. Mit der Entscheidung werden nur antieuropäische Kräfte gestärkt.
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Allerorts gibt es Empörung über die Prämierung Peter Handkes. Die Kritik an seiner Haltung zur Rolle Serbiens im Jugoslawienkrieg ist berechtigt.
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Nach Jahren des Stillstands steht Kosovo vor einer historischen Zäsur: Der Wahlgewinner Albin Kurti will endlich die Korruption bekämpfen.
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Auf der neuen Balkanroute zeichnen sich Zustände wie in Libyen ab. Die Zahl der Flüchtlinge steigt wieder und die EU schaut angestrengt weg.
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In Bosnien und Herzegowina gewinnen nationalistische Strömungen an Einfluss. Und die internationalen Institutionen lassen das zu.
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Serbien gedenkt seiner Opfer des Krieges – von denen auf kosovarischer Seite will man nichts wissen. Echter Frieden sieht anders aus.
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Das verschärfte Urteil für Radovan Karadzic wird Serbien aufwühlen. Will das Land in die EU, darf esnicht länger in Rechthaberei verharren.
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23 Jahre nach dem Dayton-Friedensvertrag wird Bosnien weiter von Volksgruppen dominiert. Die Abwanderung von Fachkräften zermürbt das Land.
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Das Referendum zur Namensänderung Mazedoniens mobilisierte zu wenige. Am Kurs Richtung Europa wird dieser Rückschlag aber nichts ändern.
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Die Jungen gehen, die Alten bleiben. Die Migration aus dem Südosten Europas in den Norden ist ein echtes Problem für die Zurückbleibenden.
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Die Regierung Rumäniens wird angesichts der Proteste gegen die Korruption nervös. Sie greift auf den Einsatz Polizei und Geheimdienst zurück.
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Lange galt Präsident Erdoğan auch auf dem Balkan als Hoffnungsträger. Das ist wegen seiner repressiven Politik in der Türkei nun vorbei.
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Ein klares Votum für die EU und gegen Serbien und Russland: Der montenegrinische Präsident Djukanovic hat erneut die Wahl gewonnen.
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Russland und die Türkei verfolgen ähnliche Ziele. Sie versuchen mehr Einfluss auf dem Balkan zu gewinnen. Dem Westen sollte das nicht egal sein.
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Brüssel und Berlin scheinen immer noch zu glauben, dass Serbien ein Stabilitätsfaktor für die Region ist. Das Gegenteil trifft zu.
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Dobrints jüngster Vorstoß ist nicht nur ein Aufstacheln gegen die 68er. Dahinter steckt eine intellektuelle Nähe zur autoritären Rechten in Europa.
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