Musik Adam Butler alias Vert macht doch lieber wieder ein Album, als einen Roman zu schreiben. Die Songs auf „The Days Within“ schwanken und rumpeln wie Seemannsshantys
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KONZERT Spiel mit Geschlechtergrenzen: Das US-Duo CocoRosie führt Songs seines neuen Albums „Heartache City“ im ausverkauften Berliner Columbia-Theater vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die kalifornische Künstlerin Julia Holter fördert für ihr Album „Have You In My Wilderness“ eine Dreampop-Welt in Balladenform zutage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charmanter als der Hype: US-Sänger Shamir überzeugt bei einem Live-Auftritt in Berlin und trifft mit seinem Postgender-Gestus einen Nerv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der britische Elektronikproduzent Matthew Herbert über die Klangeigenschaften von Schokoriegeln und Tanzen als politische Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hier müssen sich die Synthies beim Blubbern nicht zurückhalten: „Mars etc.“, das überschwängliche neue Album von Aloa Input.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Album von den scheuen Gesellen um The Notwist ist so zurückhaltend wie sie selbst. Und Cummi Flu nutzt in seinem neuen Werk „Z“ wieder das Gummiband.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der „Lass die Affen aus'm Zoo“-Tour gastierte Haftbefehl in der Berliner Astrahalle. So richtig warm wurde er mit dem Publikum nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Offenbacher Musiker Haftbefehl spricht über sein neues Album, das Böse in der Welt und den Konflikt der Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Überraschend kohärent und doch voller unhöflicher Geräusche aus Plastik: „Demons“ vom Berliner Elektronik-Tüftler Candie Hank.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nerven behalten die Nerven. Denn die Stuttgarter Punkband haut auf ihrem neuen Album „Fun“ so intuitiv wie eh die Songs raus.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Die Wiener Künstlerin und Musikerin Mimu holt ihre Daten aus den sozialen Netzen zurück. Sie zerlegt diese Sprach-Fundstücke mit feinsinniger Musik.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ezra Koenig, Gitarrist und Sänger von Vampire Weekend, mag nicht erwachsen werden, hält nichts vom New York- Mythos und sieht HipHop als einen Teil der Postmoderne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wut, Nachdruck und Glanz: Bands wie Candelilla und Die Nerven beweisen mit zündenden Alben, dass in Sachen Postpunk noch einiges geht.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Das neue Album von Matthew Herbert widmet sich Supermarkt-Geräuschen. DJ Empty zapft die Industrialisierung als Soundquellen an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur Clicks und ein paar Knackser: Weniger ist mehr, die Maxime des britischen Produzenten Cristian Vogel auf dem neuem Album "The Inertials".
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Erfüllungsgehilfe des Bass-Glücksversprechens: So gibt sich das Münchner Duo Schlachthofbronx auch auf seinem zweiten Album „Dirty Dancing“.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Das New Yorker Duo Blondes hat einen Hang zum Existenziellen. Ihr Debütalbum präsentiert eine abgeschlossene Tetralogie samt beigelegter Remixe.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Das Köln-Berliner Duo Pirx steht für Experimentalmusik. Auf ihrem neuen Album "Sie sind hier jetzt" erforschen sie die Welt der gefundenen Klänge.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
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