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Eine Geschichte vom Mann, der alles hat

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  29.3.2016,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur

Literatur Reißt die Schoner von allen Dingen, wölbt die Himmel, lebt heftiger in dieser Welt aus Worten: Nis-Momme Stockmanns für den Leipziger Buchpreis nominierter Roman „Der Fuchs“

Ins Kleinste verliebt, ins Größte vernarrt

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  12.3.2016,  Seite 16, Kultur

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Filmreifer Ausbruch

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  10.3.2016,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur

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Ein ziemlich hybrides Ding

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  25.2.2016,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur
Männer in der Nacht, von einer Lichtquelle im Rücken bestrahlt

Acht Stunden Revolution im Film

Schmal sind oft die Pfade

Lav Diaz‘ „A Lullaby to the Sorrowful Mystery“ ruft die philippinische Revolution aus dem Nebel der Geschichte zurück. Acht Stunden lang.
Von Ekkehard Knörer

19.2.2016

Eine Person liegt auf dem Boden und schaut in die Kamera

Berlinale – Forum

Barock ist besser

„Le fils de Joseph“ strahlt im Berlinale-Forum. Regisseur Eugène Green transformiert Kulturkritik gewohnt gut ins Komische und Absurde.
Von Ekkehard Knörer

20.2.2016

Ein Mann blickt auf einen Türspalt, hinter dem schemenhaft ein Schatten zu sehen ist.

Horrror aus Japan auf der Berlinale

Mit Haut und Haaren

In „Creepy“ von Kioshi Kurosawa, einem Meister des Blicks in den Abgrund, nistet das Fremde längst im eigenen Haus (Berlinale Special Gala).
Von Ekkehard Knörer

15.2.2016

Die Philosophielehrerin unterwegs mit ihrem radikalsten Schüler.

Wettbewerb der Berlinale 2016

Die Welt ist immer noch die gleiche

„L’avenir“ von Mia Hansen-Løve zeigt Isabelle Huppert als desillusionierte Philosophielehrerin an der Schwelle zu einem neuen Leben.
Von Ekkehard Knörer

21.2.2016

Jacques Rivette in schwarz-weiß

Nachruf auf Regisseur Jacques Rivette

Die Welt als Probebühne

Kaum ein Filmemacher war so offen für die Inspiration der Darstellerinnen: Zum Tod des französischen Regisseurs Jacques Rivette.
Von Ekkehard Knörer

29.1.2016

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Verzicht auf Subtilität

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  28.1.2016,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur
Szene aus „Cemetery of Splendour“

Spielfilm „Cemetery of Splendour“

Alles bleibt in der Schwebe

In „Cemetery of Splendour“ präsentiert der thailändische Regisseur Apichatpong Weerasethakul erneut ein radikal offenes Kino.
Von Ekkehard Knörer

13.1.2016

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Große Steine und postapokalyptische Lava

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  14.1.2016,  Seite 16, Gesellschaft + Kultur

Meisterwerke über Esel

Kino Die Französin Mag Bodard war die erste Frau, die Filme produzierte. Darunter Perlen von Jean-Luc Godard, Robert Bresson und Agnès Varda. Das Kino Arsenal widmet ihr eine Hommage zum 100. Geburtstag
Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  8.1.2016,  Seite 24, Berlin Kultur

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Der tödliche Autounfall als Loop

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  31.12.2015,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur

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Ein Leben in vielen Auslassungen

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  10.12.2015,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur

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Opernhorror

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  26.11.2015,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur

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Die Bilder der Toten

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  12.11.2015,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur

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Erst spritzt Blut, dann gibt’s Sex

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  29.10.2015,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur

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Sie wollen ihr Leben ändern

Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  15.10.2015,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur

Reality Hunger

Autobiografie Man muss sich gar nichts ausdenken, um sein Leben zu literarisieren: über den Autor Tomas Espedal, der offener ist als sein Freund Karl Ove Knausgård
Von Ekkehard Knörer
Ausgabe vom  13.10.2015,  Seite 32, litera.taz