Wem das Kinoprogramm nicht reicht, der greift zur DVD. Unsere neue, zweiwöchentliche Kolumne weiß, was sehenswert ist. Zum Auftakt: „Gerry“ von Gus Van Sant
Mit seinem neuen Film „Melinda und Melinda“ nimmt Woody Allen vorerst Abschied von Manhattan. Er ist die selbstreflexive und elegante Schlusspointe einer Epoche
Ein wortkarger Film aus Uruguay: Juan Pablo Rebella und Pablo Stoll haben mit „Whisky“ große Kunst im Kleinen gemacht. Sie arbeiten am Detail und deuten mit einer Geste Seelenlandschaften an
Bedeutet Realismus im Kino, dass man nur zeigen darf, was auch wirklich passieren kann? Unsinn, findet der französische Regisseur Jacques Rivette und erweckt in seinem wunderbaren Film „Die Geschichte von Marie und Julien“ die Toten zum Leben